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Schlagwort-Archiv: Wein

Podcast #8 – Martin Schrader – Knak & Badischer Weinbahnhof, Büchsenwein

11 Donnerstag Nov 2021

Posted by Bonvinvant in Baden, Podcast

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Ötlingen, Baden, Badischer Weinbahnhof, Basel, Biodyn, Biodynamie, Bonvinvant, DIY, Flimmer, Garage Winery, Kleinbasel, Knak, Landwein, Martin Schrader, Podcast, Renée Bar, Tüllinger Berg, Trautwein, Wein, Winzer

Nach 20 Jahren als Punk-, Metal- und Hardcore-Konzertveranstalter beginnt Martin Schrader eine Winzerlehre. Als Basler in Baden. Das war wahnwitzig, mutig – und ein grosses Glück für alle, die seine Weine verkosten. Oder saufen. Wir haben beides gemacht und uns dabei kna(c)kige eineinhalb Stunden vor Live-Publikum in der Kleinbasler Renée Bar über Sachen unterhalten wie…

…das Weinfestival «Badischer Weinbahnhof», den er am 20.11. in Basel organisiert
…seinen biodynamischen Schaumwein aus der Dose
…seinen superlimitierten, handgemachten «Flimmer»-Wein
…wie er das mit mit dem «Fuck AOC» auf seinen Weinetiketten meint
…was er mit seinen 4,5 Hektar am Tüllinger Berg vorhat
…und warum er nach 2 Dekaden Musikbiz noch einmal ganz von vorne begann

Was wir getrunken haben:

  • Weingut Trautwein – Rosé Pet Nat 2021
  • Weingut Zähringer – Gutedel 2020 (Literflasche)
  • Knak weiss – Wein zum Saufen (33cl Dose)
  • Flimmer – Chasselas Vin Naturel 2020 (Flasche 46/138)
  • Daniel Bach – Spätburgunder Alte Reben 2019

Mehr zu Martin Schrader
www.knak.wine
www.badischer-weinbahnhof.ch/
www.instagram.com/flimmer.wine/

Podcast #2 – Badischer Landwein mit Max Geitlinger

07 Sonntag Feb 2021

Posted by Bonvinvant in Baden, Dreiland, Podcast

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Baden, Blauburgunder, Dreiländereck, Egerten, Geitlinger, Gutedel, Hirschen, Landwein, Markgräflerland, PinotNoir, Podcast, SauvignonBlanc, Wein

Pow, pow, Podcast – straight outta Markgräflerland! Zu Besuch bei Max Geitlinger im Hirschen Egerten. Wir reden u.a. über die Landwein-Revolution, Sauvignon Blanc als trojanisches Pferd und Corona-Schnapsideen.

Max führt das Gasthaus zum Hirschen in Egerten – «einem klitzekleinen Ort am Arsch der Welt, zum Glück» – seit einer Dekade und in 9. Generation. Seit 2010 betreibt er sein Landweingut Max Geitlinger. Zunächst wurde der Wein nur für den Eigengebrauch gekeltert. Inzwischen sind seine Weine – zum Glück – auch sonst erhältlich.

Die Weine aus dem Podcast:
– Pinot Noir Sekt 2017
– Sauvignon Blanc 2018
– Maximal Spätburgunder 2017

Weitere Bonvinvant-Beiträge zum Thema Badischer Landwein
– Dann halt Landwein! Vom sanften Aufstand der Outlaws
– Das dreckige Dutzend – 12 Landweins With Attitude

Jeden Tag Wein? Ja, aber nicht ballern!

01 Sonntag Jan 2017

Posted by Bonvinvant in Kolumne

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Alkoholkonsum, Alltag, Kolumne, Meinung, Vinum, Wein

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Peng, peng: Zwei Champagner-Geschosse aus der Silvesternacht. Sabering!

2017…jaaa! Vorsätze? Najaaa… Auch im neuen Jahr soll hier dem guten Wein und seinen Machern gehuldigt werden (zu denen ich mich leider nicht zählen kann). Und zwar intensiver als zuvor (oha…doch noch ein Vorsatz). Zum Jahresauftakt ein Kurzbeitrag zum Thema «Jeden Tag Wein»…

Da ist er wieder. Dieser Blick. Kalt wie die Trauben eines Eisweins – doch nicht so süss. Ihre Stirn liegt in Falten wie die Beerenhaut der Eisweintrauben. Sind es Sorgenfalten? Denkt sie, ich sei Alkoholiker? Kein Wunder, bei der heutigen Gesundheitshysterie. Es gibt Menschen, die posieren im Fitnessstudio ständig vor dem Selfie-Spiegel, um sich im Netz von ihrer Schokoladenseite zu zeigen. Andere posten lieber den Schnappschuss einer Weinflasche im World Wine Web. Ich gehöre zur zweiten Spezies, denn interessanter als meine Visage finde ich vergorenen Rebensaft. Dieser darf gerne täglich die Kehle runterrinnen. Schliesslich muss die Pulle nicht an einem Abend geleert werden.

Im Gegenteil. Ein guter Tropfen kann von Tag zu Tag neue Nuancen entwickeln und mich so durch die Woche begleiten, anregen, entspannen, verzücken. Ich meditiere lieber täglich zu einem Glas Wein, als am Wochenende eine ganze Kiste wegzuballern. Und danach ab zum Sport – Feinkost und Fitness müssen kein Widerspruch sein. Es geht um die Balance – wie bei gutem Wein. Also wird schwungvoll die Flasche entkorkt. Sie lächelt und streckt mir ihr Glas entgegen. Prost! Die Welt ist in Ordnung.

Dieser Beitrag ist im Sonderdossier «Jeden Tag Wein?!» der VINUM-Ausgabe 12/2016 erschienen.

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Fertig fermentiert – ab in die Keller

20 Donnerstag Okt 2016

Schlagwörter

Abpressen, Anleitung, Arlesheim, DIY, Keltern, Steinbruch, Wein

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Verfasst von Bonvinvant | Filed under Im Keller, Uncategorized

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Spontane Ernte im Garten

20 Samstag Sept 2014

Posted by Bonvinvant in Im Garten

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Baselland, Birstaler Muskat, Cabernet Jura, Ernte, Garten, Herbsten, Leimentaler Muskat, Maische, Muscat Bleu, Oechsle, Reben, Schweiz, Trauben, Wein

140920_Traubenernte_Garten_InstragramEs sollte ein kurzer Streifzug werden und endete mit der Ernte: Beim samstäglichen Augenschein der Gartenreben schienen mir die Trauben ziemlich reif zu sein, einige sogar überreif – oder sind diese so schrumpelig wegen dem neuen Todfeind der Schweizer Winzer, der Kirschessigfliege?! So oder so war der Entschluss schnell gefasst: lesen, selektionieren, zu Maische zerstampfen und ab in den Keller.

Die Kennzahlen zur Orgie: Insgesamt beträgt die Ernte satte 3999 Gramm, davon wurden 3311 Gramm zu Maische zerquetscht, 688 Gramm landeten im Kompost. Der grösste Teil der Lese besteht aus Cabernet Jura, mit rund 100 Oechsle-Grad ziemlich zufriedenstellend mit Fruchtzucker bestückt. Dazu kommen noch wenige Hand voll Muscat Bleu (70-80 Oechsle) und Birstaler Muskat (60-70 Oechsle), den ich an dieser Stelle auch schon fälschlicherweise als Leimentaler Muskat betitelt habe. Die Maische mit allen drei Traubensorten weist 90 Grad Oechsle auf – das könnte vergoren einen Wein mit rund 12,2 Volumen Alkohol ergeben. Wenns gut kommt gibts drei, eher aber zwei Flaschen. Im Gegensatz zum ungeniessbaren Essig, den ich aus den «Chatzeseicherli» des Nachbarn gekeltert habe, könnte das mein erster Wein mit Trauben aus dem eigenen Garten geben. Wohl auf!

Erkenntnisgewinn für kommende Ernten: Der Muscat Bleu ist ziemlich früh fällig (heuer war ich wohl etwas zu spät dran), dann kommt der Cabernet Jura – beim Birstaler Muskat kann man sich getrost etwas Zeit lassen.

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Unrasierte Frauenbeine am «Mémoire & Friends» 2014

25 Montag Aug 2014

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Uncategorized

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AOC Valais, Basel-Landschaft AOC, Brancaia, Brancaia Chinati Classico Riserva DOCG, Cave St-Pierre SA, Caveau de Salquenen, Chardonnay, Chardonnay Barrique, Chasselas, Cicero M Sauvignon Blanc, Cicero Weinbau, Completer, Cuvée Blanche, Dézalay, Dézalay AOC, Dézaley 1er Grand Cru La Gueniettaz, Dézaley Grand Cru Médinette, Domaine Christophe Chappuis, Domaine Henri Cruchon, Domaine Louis Bovard, Donatsch Completer Malanserrebe, Fratelli Corti SA, Gamay, Graubünden AOC, Gregor Kuonen, Heida, Heida Melodie, Heida Réserve des Administrateurs, Hohle Gasse Muttenz, Jauslin Weine, Kongresshaus, La Brancaia SRL, Lafenetscha La Traditionelle, Landolt Weine AG, Lavaux AOC, Leneo, Mémoire & Friends, Mémoire des Vins Suisses, MDVS, Merlot, Morges La Côte AOC, Petite Arvine, Petite Arvine Réserve des Administrateurs, Pinot Blanc, Pinot Noir, Provins Valais, Raissennaz Grand Cru, Salenagg Ambe, Salenegg Le Soleil d'Ulysse, Salenegg Pinot Noir Barrique, Salorino, Schweiz, Sprecher von Bernegg, St. Jodern Kellerei, Stadt Zürich Schaumwein Brut, Ticino DOC., Vieilles Vignes Maître de Chais, Visperterminen, Wallis, Wein, Weingut Donatsch, Weingut Schloss Salenegg, Zürich, Zürichsee AOC

MDVS_2014_27Es begann mit Weinen, weiss wie die Unschuld und endete mit einem fingerdicken Tannin-Teppich auf Zunge und Zahnhälsen: Dazwischen lag eine abenteuerliche Safari durch den Dschungel des Schweizer Weins in fast all seinen Farben, Formen und Lagen. Man muss schon sagen: Was die Winzer hierzulande zu bieten haben, ist schon allerhand! Die Schweiz als autarkes, selbstversorgendes Weinland – mit dem Gedanken könnte ich mich an Anlässen wie dem Schweizer Wein-Stelldichein am Mémoire & Friends im Kongresshaus Zürich fast schon anfreunden.

Erkenntnis des Tages: Chasselas (insbesondere aus dem Dézalay) und Pinot Noir, zwei tendenziell eher filigrane, elegante und zuweilen auch fade Traubensorten, die – ich gebe es zu – (noch) nicht zu meinen Favoriten gehören, diese beiden Königinnen können halt schon verdammt gute Weine hervorbringen. Beide sind sie mengenmässig Schweizer Spitzenreiter in im weissen beziehungsweise roten Segment.

MDVS_2014_6Natürlich kamen uns (eine Sommelière, eine Weinliebhaberin, ein Amerikaner mit Jetlag und der Bonvinvant) auch diesmal hervorragende Merlots, Petite Arvines, Chardonnays und Heidas über die Lippen. Die Stars aber waren die oben genannten Platzhirsche. Mit der Gamay-Assemblage aus Genf konnte hingegen rein gar nichts anfangen – mich schauderts jetzt noch.

Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass viele der dargebotenen Weine jüngeren Jahrgangs (und das waren die meisten) wie unrasierte Frauenbeine daherkommen: Von weitem betrachtet sehen sie ganz gut aus, sobald man aber auf Tuchfühlung geht, wird es kratzig und ungestüm. Was man aber gerne hinnimmt, weil sich bereits deutlich abzeichnet: Der Zahn der Zeit wird die haarige Seite dieser Tropfen früher oder später wegrasieren und dann, man ahnt es, präsentiert sich dem Weinfreund der Himmel auf Erden.

Das auf der Kongresshaus-Bühne etwa die Mémoire des Vins Suisses-Sonderschau zu den Schatzkammerweinen 2004, eine Auswahl an zehnjährigen Präziosen. Die Köstlichkeiten waren am frühen Abend bereits weggetrunken, die Schatzkammer geplündert – das sagt ja wohl alles.

Hier die Degustations-Notizen unserer Safari durch die Wein-Schweiz

MDVS_2014_1Heida Melodie 2013, St. Jodern Kellerei Visperterminen, AOC Valais.
Eine wunderbare Assemblage mit Restsüsse, exotischen Früchten wie Stachelbeere, aber auch Aprikose. Frisch und spritzig in Nase und Gaumen. Ursprünglch war dieser restsüsse Tropfen ein «Unfall», gekeltert aus jenen Trauben, deren Oechsle-Werte noch höher liegen als die Visperterminen. Ein toller Unfall!

Heida Réserve des Administrateurs 2013, Cave St-Pierre SA, Valais AOC.
Mineralisch, weniger exotisch als die vorangegangene Heida-Assemblage, eher Zitrusfrcht in der Nase, kantig, viel Säure im Gaumen.

Petite Arvine Réserve des Administrateurs 2013, Cave St-Pierre SA, Valais AOC.
Zurückhaltendes Bouquet, Heu, Holunderblüte, sonst eher auf der grünen Seite. Saftig und salzig im Gaumen.

MDVS_2014_9Dézaley Grand Cru Médinette 2004, Domaine Louis Bovard, Lavaux AOC.
Sellerie, grüne Paprika und Geranien in der Nase, dazu mineralische Noten; sehr subtil im Gaumen – filigran, blumig, gut. Eine elegante alte Dame.

Vieilles Vignes Maître de Chais 2004, Provins Valais, AOC Valais.
Eine wunderbar ölige Assemblage aus Marsanne, Amigne, Pinot Blanc und Heida, gekeltert aus Beeren von 67- bis 85-jährigen «vieilles Vignes». In der Nase: Birne, reife Aprikose, Heu, Honig. Sehr eigen im Gaumen: blumig, vollmundig, herb, komplex.

MDVS_2014_12Completer 2012, Sprecher von Bernegg, Graubünden AOC.
Der Tropfen ist erst vor Kurzem in der Flasche gelandet. Extrem hellfarbig, dezent in der Nase, nasser Stein; herb im Gaumen, dazu viel Säure.

Pinot Blanc 2013, Sprecher von Bernegg, Graubünden AOC.
Ebenfalls hell, zurückhaltend, sauer und herb. Nicht so mein Fall.

MDVS_2014_31Cuvée Blanche 2013, Weingut Schloss Salenegg, Graubünden AOC.
Eine Assemblage aus weiss gekeltertem Pinot Noir und Chardonnay, dezentes und buttriges Bouquet, begleitet von floralen Noten wie Bergamotte, auch etwas grüne Birne; butterzart im Gaumen, prickelnder, süsslicher Abgang. Yeah!

Chardonnay Barrique 2011, Weingut Schloss Salenegg, Graubünden AOC.
Eine Bombe in der Nase! Butter, Williamsbirne, vollmundig. Rockt.

Cicero M Sauvignon Blanc 2013, Cicero Weinbau AG, Graubünden AOC.
Frischfruchtig, mineralisch, blumig, natürlich auch Stachelbeere, dazu grüne Peperoni, Gras und Kräuter.

Donatsch Completer Malanserrebe 2012,
Zitusnase mit hoher Säure, Geranien, Gras, grüne Peperoni, prickelnd im Gaumen, viel Säure, herb, granny Smith.

Und jetzt, endlich, die Roten – hurra!

Lenéo 2011, Fratelli Corti SA, Ticino DOC.
Ein Merlot, wie ich ihn Liebe! Schwarze Früchte, Leder, Tabak, dazu würzig; noch etwas kantig im Gaumen, präsente Säure, körnige Tannine.

MDVS_2014_18Salorino 2012, Fratelli Corti SA, Rosso del Ticino DOC.
Cuvée aus Merlot, Syrah und Cabernet Sauvignen. Erdig, rot- und schwarzfruchtig; ebenfalls noch etwas ruppig im Gaumen. Paprika, Kräuter. Vollmundig. Ungestüm. Braucht Zeit.

Brancaia Chinati Classico Riserva DOCG 2010, La Brancaia SRL.
Ein Chianti, gekeltert von Ausslandschweizern, mit einem Bouquet von Tabak, Kaffee, schwarzen Früchten, wirkt noch ewas jung und wild. Solid, aber nichts Besonderes.

…zur Auffrischung ein weisser Zwischengang…

MDVS_2014_21Dézaley 1er Grand Cru La Gueniettaz 2012, Domaine Christophe Chappuis, Dézalay AOC.
Mineralisch, floral, frisch. Langer Abgang. So gut, dass ich keinen Bock habe, mehr Notizen zu machen. Prost.

…und ein Schaumwein hinterher…

Les Romaines Methode Traditionelle Brut Rosé 2012, Les Frères Dutruy, La Côte AOC.
Assemblage aus Pinot und Chardonnay. Melone, Erdbeere, Himbeere, herrlich frisch, prickelnd. Mehr!

Raissennaz Grand Cru 2004, Domaine Henri Cruchon, Morges La Côte AOC.
Erdbeere, Himbeere, Kirsche, Cassis, Bonbon; wirkt im Gaumen noch jung, vollmundig, intensiv, erstaunlich rotfruchtig und frisch nach 10 Jahren. Fein.

MDVS_2014_28Hohle Gasse Muttenz 2012, Jauslin Weine, Basel-Landschaft AOC.
Intensive Erdbeere, eher noch rote Kirsche, aber auch Tabak, Schokolade. im Gaumen vollmundig und dennoch fruchtig und drinkig mit einer herben Note im Abgang. Toll, dass ein Baselbieter am Mémoire & Friends so eine gute Figur abgibt!

…chinchin, nochmals Schämpis…

Stadt Zürich Schaumwein Brut, Landolt Weine AG, Zürichsee AOC.
Bei diesem weiss gekelterten Pinot Noir handelt es sich um den einzigen Stadtzürcher Schaumwein. Flaschenvergoren, Butter, Hefe, ein Hauch von Pfirsich. Super, trinkig. Hohe Säure, herb.

Salenegg Ambe, Weingut Schloss Salenegg, Graubünden AOC.
Das AOC im Beschriebt täuscht: Da es sich um eine Assemblage dreier unterschiedlicher Pinot Noirs handelt – separat ausgebaut im Stahltank, Fuder und im Barrique, jeweils mit unterschiedlichem Jahrgang – haben wir es hier mit einem Tischwein zu tun. Und er schmeckt speziell. Gut. Rauchig, Speck, Kirsche, Erdbeere, Himbeere. Spannender Wein.

MDVS_2014_30Salenegg Pinot Noir Barrique 2009, Weingut Schloss Salenegg, Graubünden AOC.
Brombeere, Cassis, Lakritz, Heidelbeere, erdig. Vollmundig und rund. Magnifique!

Salenegg Le Soleil d’Ulysse, Weingut Schloss Salenegg, Graubünden AOC.
Wow! Ein Bündner «Portwein» aus Pinot Noir mit einer für diesen Süsswein typischen Nase. Duftet verständlicherweise stark nach Alkohol, aber auch nach Dörrpflaume, reifen Brombeeren und exotischen Gewürzen. Oder wie Onkel Oskar treffend findet: «Wie ein Kuchen im Mund.» Lebkuchen, zum Beispiel.

MDVS_2014_33Lafenetscha La Traditionelle 2013, Gregor Kuonen, Caveau de Salquenen, Valais AOC.
Ganz zum Schluss wirds nochmals weiss. Und richtig gut! Salzig und mineralisch wie eine Petite Arvine, dazu Grapefruit und Stachelbeere wie ein Sauvignon Blanc, begleitet von sehr viel Säure und einem vollmundigen Abgang. Super.

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Wein wissen statt trinken – das Weinquiz-App

09 Mittwoch Apr 2014

Posted by Bonvinvant in Meine Zeitungsartikel

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App, App Store, Digital, Diplomsommelier, Egon Mark, iPhone, Mobile, Quiz, Rätsel, Wein, Weinquiz, Weinwissen

App: Das Weinquiz. (3.- CHF).

App: Das Weinquiz. (3.- CHF).

Wissen Sie, dass Sizilien die grösste Weinbaufläche in Italien hat? Nicht das Piemont. Und auch nicht die Toskana. Nein? Vielleicht liegts daran, dass auf der süditalienischen Insel viele Trauben mit Alkohol getunt und zu Marsala-Süsswein verarbeitet werden.

Wer sein Weinwissen schärfen will und auf knifflige Fragen steht, kann ­seinen Horizont mit der App «Das Weinquiz» (erhältlich im Apple Store) schärfen. Die über 1300   Fragen rund um den gegorenen Traubensaft hat sich der Österreicher Spitzen-Sommelier Egon Mark ausgedacht. Viele von ihnen sind ziemlich knifflig für den durchschnittlichen Weinliebhaber, wie sich schon beim ersten Durchlauf offenbart.

Bombardiert mit Fragen aus vier von acht möglichen Themenbereichen, steht der Autor schon beim ersten Test am Abgrund: Eine Rebkrankheit mit öligen Flecken auf den Blättern? Das muss die Grünfäule sein!

Weinquiz_BildDaneben. Richtig wäre ironischerweise der «falsche Mehltau». Dieser Fiesling wäre die richtige der vier möglichen Antworten gewesen. Aber noch ist nicht aller Tage Abend. Zeit, die Ehre wieder ­herzustellen. Montrachet? Aus dem Burgund! Gusto di Tappo? Korken­geschmack! Jetzt läufts wie am Schnürchen – es wird ein Zwischenhoch bleiben. Das Ergebnis nach 30 Fragen ist niederschmetternd: nur 10 von 30   Fragen richtig. Da wird die Möglichkeit einer Facebook-Vervielfältigung des Resultats lieber dezent ignoriert.

Wäre dieses Quiz ein Trinkspiel, die Folgen wären verheerend! Immerhin werden üble Weinwisser im Fazit-Text getröstet und zum Weitermachen ermuntert, was allerdings gar nicht nötig wäre: Der Jagdinstinkt ist ­geweckt, die Ehre zu gekränkt. Es muss weitergehen! Wer Wein und vor allem das Wissen darüber mag, wird an dieser Quiz-App Freude haben. Die Anzahl der Fragen kann selber bestimmt werden. ­Optionen wie Antworten unter Zeitdruck oder Highscores sucht man leider vergebens. Beim gratis «Wein-Quiz» von Mövenpick gabs das noch. Da hat «Weinquiz»-Entwickler Egon Mark aber Glück gehabt: Diese Konkurrenz-App wurde inzwischen eingestellt.

Handhabung: So simpel wie Weintrinken: Das kann jeder. (4/5)
Design: Von gehobener Schlichtheit – wie eine Etikette guten Weins. (3/5)
Nutzen: Wer wirklich Weinwisser werden will, wird wahrlich bedient. (3/5)
Originalität: Nicht viel mehr als die Umsetzung einer bestehenden Idee. (2/5)
Fun-Faktor: Wegen der anspruchs vollen Fragen hält sich der Spass zunächst in Grenzen – gut so. (3/5)

Dieser Artikel erschien erstmals am 28. Februar in der Basler Zeitung.

Weg mit dem Gestrüpp

14 Freitag Feb 2014

Posted by Bonvinvant in Im Garten, Mein Weinexperiment

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Anthroposophie, Garten, Maria Thun, Mondphasen-Kalender, Reben, Rebschnitt, Wein, Winterschnitt

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Ich weiss nicht, ob ich angesichts des bisher ziemlich milden Schweizer Winters nicht noch länger hätte warten sollen – jedenfalls habe ich heute das Gestrüpp in meinen Garten so zugeschnippelt, dass es wieder nach Reben aussieht. Winterschnitt!

Ich hatte Bock drauf und auch die Sterne standen auch gut, wie der Mondphasen-Kalender gemäss Maria Thun besagt. Ich stehe normalerweise nicht so auf Anthroposophen-Geschwurbel, aber beim Weinbau scheinen mir die Ansätze der Biodynamik durchaus Sinn zu ergeben.

Beim Schnitt beschränkt sich das Ganze ja sowieso nur aufs Timing – also nixx mit Brühe anrühren, Pulver-Horner einbuddeln und so weiter. Zudem würde sich dieser Aufwand vorerst wohl kaum lohnen, weil ich das Ganze mit meinen rudimentären Weinmacher-Skills im Keller ohnehin wieder zunichte machen würde. Anyway. Hier ein paar Impressionen, entstanden während des Rebenschneidens. Mehr Bilder gibts bei Flickr.

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Die Weinkeller im Waldhaus Flims

01 Mittwoch Jan 2014

Posted by Bonvinvant in Gastronomie

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Cellar, Cognac, Flims, Hotel, Louis XIII, Remy Martin, Waldhaus, Wein, Weinkeller

Waldhotel_Flims_Weinkeller_InstagramHeute gewährten mir die Verantwortlichen im wunderbaren Waldhaus Flims einen Einblick in ihre beiden Weinkeller. Während im Bordeaux-Gewölbe – der seit dem Hotelbau nicht verändert wurde – alle grossen Tropfen aus dem Bordelais sowie die Champagner- und Magnumflaschen lagern, schlummern im zweiten, weniger historischen Keller die restlichen Weinperlen – darunter nicht wenige aus der Schweiz, sowie die Spirituosen. Das Kronjuwel hier: Ein Louis XIII-Cognac aus dem Haus Remy Martin. Im Gegensatz zur Qualität der gelagerten Tropfen lässt die der Bilder leider etwas zu wünschen übrig…sorry, hatte bei dem Spontanbesuch nur das iPhone dabei.

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Waldhotel_Flims_Weinkeller2Und nun vom Bordeaux-Keller in Gewölbe Nummer zwei…

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Die Liga der aussergewöhnlichen Weintrinker

26 Dienstag Feb 2013

Posted by Bonvinvant in Meine Zeitungsartikel

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Basel, Bottmingen, Château d’Yquem 1921, Château Margaux 1900, Château Mouton Rothschild 1945, Club, Malene Meisner, Romanée Conti 1923, The White Club, Wein, WeinHotel, Yumhill Cuvée 2008

Dieser Artikel erschien erstmals in der Basler Zeitung vom 25. Februar 2013.

Malene Meisner hat in Basel einen der exklusivsten Weinclubs der Welt gegründet. Am Donnerstag lädt sie zu einem ersten öffentlichen Weinanlass – natürlich nicht, ohne dabei einen der legendärsten Rotweine auszuschenken.

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Weinkönigin: Malene Meisner sucht und degustiert Weine für ein erlesenes Publikum.

Echte Weinliebhaber dürfen das nicht verpassen: Die dänische Weinspezialistin Malene Meisner lädt am 28. Februar zu einem exklusiven Weinanlass in die WeinHotel-Boutique auf dem Erlenmatt-Areal. Damit öffnet sie ihren weltweit exklusiven Weinclub erstmals für die Öffentlichkeit.

Fast schon unscheinbar wohnt Malene Meisner am Villenhügel unweit des Bottminger Dorfzentrums. Von aussen betrachtet würde man kaum vermuten, dass hier regelmässig hochkarätige Weinzeremonien stattfinden. Getrunken werden dabei die rarsten und teuersten Tropfen wie Château Mouton Rothschild 1945, Château d’Yquem 1921 oder Romanée Conti 1923. An so einem Abend können schon einmal Tropfen im Gesamtwert von 200’000 Franken und mehr verköstigt werden. Zwischen die Weinschätze aus aller Welt mischt Meisner punktuell auch gerne Perlen aus der Schweiz. Sehr zum Wohlwollen der Clubmitglieder.

Ein exklusiver Zirkel

Im vergangenen Herbst hat Meisner ihren Wohnsitz vom Basler Rheinbord nach Bottmingen verlegt. Hier hat die Dänin mehr Platz für ihre Gäste. The White Club nennt sich der 2011 gegründete Zirkel, dem weltweit rund 55 Weinfreunde angehören. Die Mitgliedschaft ist limitiert und erfolgt auf Einladung. Der Name ist eine Hommage an einen der ältesten und renommiertesten britischen Gentleman Clubs.

Malene_Meisner_TheWhiteClub_web_2Meisner ist ausgebildete Sommelière und lebt seit drei Jahren in der Region. «Basel ist wunderbar», findet sie, «hier gibt es alles, was man braucht.» Da die Dänin rund 200 Tage pro Jahr unterwegs ist und ihre Gäste aus aller Welt anreisen, schätzt sie die Nähe zum Flughafen besonders.

Im Treppenhaus ihres Bottminger Hauses hängen eingerahmte Titelblätter historischer «X-Men»-Comics. Die wahren Superhelden aber zieren die Wände des grosszügigen Esszimmers im ersten Stock: Eine Ahnengalerie mit Portraits von Weinflaschen, die vom White Club verkostet und vergöttert wurden.

Der Club trifft sich weltweit

«Ready for a glass of wine?», fragt die Dänin lächelnd und bittet an den Tisch, auf dem zwei grosse Burgunder-Gläser stehen. Sie verströmen betörende Noten von schwarzer Kirsche, Holz und Waldboden. An dieser Tafel treffen sich einmal monatlich rund zwölf Clubmitglieder. Neben den Verkostungen in Bottmingen organisiert Meisner jährlich zehn bis zwölf White-Club-Anlässe an den exklusivsten Orten dieser Welt. Auch hier ist nur das Beste gut genug. Etwa eine extra umgestaltete Präsidenten-Suite in Kapstadt oder ein Château in Bordeaux. Dieser Tage trifft sich der White Club in Mumbai und Delhi. Rund 2000 Franken berappt ein Clubmitglied pro Essen, dazu kommen 15 000 Franken Startkapital plus 2500 Franken Jahresbeitrag. Es gibt günstigere Leidenschaften.

«Die Mitglieder investieren in den Club, weil sie wissen, dass sie damit die Weine finanzieren», erklärt Meisner, «sonst wären die Essen noch teurer.» Das Teilen sei der Eckpfeiler des White Club. «Viele Mitglieder könnten sich diese Weine auch alleine leisten, aber sie wollen diese speziellen Momente mit Gleichgesinnten teilen.» Zudem ­haben die Clubmitglieder – vorwiegend Geschäftsmänner – vermutlich weder Lust noch Zeit, die rarsten Weine der Welt bei Auktionen oder in Weinkellern zusammenzusuchen.

Andächtige Stille für den Château Margaux 1900

Diesen Job erledigt Meisner. Sie investiert rund 40 Prozent ihrer Zeit in die Suche nach neuen alten Weinen und deren nicht immer einfachen Transport. «Alter Wein ist wie ein lebendiger Organismus, der eine Geschichte erzählt», schwärmt sie, «das macht die Sache so interessant.» Jede Flasche sei einzigartig, jede Verkostung unvorhersehbar. «Es ist immer sehr aufregend, einen alten Wein zu öffnen – man trinkt ein Stück Geschichte.» Als der White Club kürzlich einen Château Margaux aus dem Jahr 1900 öffnete, seien alle Anwesenden ganz ruhig und andächtig gewesen. Die Dänin pflegt in solchen Momenten Anekdoten zum Erntejahr vorzutragen. «Wir versuchen, die Geschichte des Weins zu würdigen», erklärt Meisner, die sich auch gerne im Rebberg die Hände schmutzig zu macht.

Malene_Meisner_TheWhiteClub_web_1Jetzt aber sitzt die Weinkönigin am Tisch im Herzen ihres Hauses. Um den Hals ein Hermès-Carré. Vor dem Fenster tanzen dicke Schneeflocken dem Boden entgegen. Meisner legt ein Holzscheit in den Ofen und kehrt mit einer Weinflasche zurück. Mit sichtbarer Freude lüftet sie das Geheimnis um den Rotwein in unseren Gläsern: Yumhill Cuvée 2008 – ein Pinot Noir aus Oregon, der sich durchaus mit den Stars aus dem Burgund messen kann. Mit einem Preis von rund 40 Franken quasi ein Schnäppchen.

Verglichen mit seinem jetzigen Glanz ist die Entstehung des White Club ziemlich unspektakulär. Die Leidenschaft für Wein bekam Meisner von ihrem Vater in die Wiege gelegt. Nachdem die Sommelière jahrelang in Schweizer Luxushotels gearbeitet hatte, gründete sie die Weinhandlung Vino Visitas und begann in Basel Weinkurse abzuhalten. Dabei wurde sie immer wieder angefragt, ob sie diesen oder jenen exklusiven Tropfen besorgen könnte. «Es entwickelte sich langsam, aber stetig», erklärt Meisner und fügt lachend an: «Es eskalierte innerhalb eines halben Jahres.»

Prominenter Weinkritiker in Basel

In Basel kümmert sich das WeinHotel von Rolf Lang um Lagerung und Transport der wertvollen Weinschätze. Den ersten öffentlichen Anlass mit White-Club-Beteiligung organisieren sie auch zusammen. Dann wird Langs WeinHotel-Boutique auf dem Erlenmatt-Areal zum Schauplatz einer nicht alltäglichen Buchvernissage: Neal Martin, einer der bekanntesten Weinkritiker im englischsprachigen Raum, präsentiert sein neues Buch «Pomerol». Passend dazu werden zwei der legendärsten Rotweine aus der weltberühmten Bordeaux-Region ausgeschenkt: Chateau Pétrus und Le Pin.

Mit 190 Franken ist die Teilnahme an der Buchpräsentation nicht ganz billig – aber wann hat man schon Gelegenheit, flüssiges Gold zu degustieren, ohne dafür das Ferienkonto plündern zu müssen? Wesentlich teurer ist allerdings das White-Club-Dinner mit Neal Martin. Dafür erhält man einen Einblick in den gemäss Eigenaussage «weltweit exklusivsten Wein-, Champagner- und Eventclub». Ob Meisner dieses Etikett der Superlative wichtig ist? «Nein!», sagt sie bestimmt und ergänzt sofort lachend: «Aber es ist so.»

Über die Buchpräsentation mit Neal Martin
Der White Club und das WeinHotel laden am Donnerstag, 28. Februar, von 16 bis 19 Uhr zur Buchpräsentation mit dem britischen Weinkritiker Neal Martin. Dessen 592 Seiten umfassendes Werk «Pomerol» ist gemäss Veranstalter «das definitive Buch über eines der am wenigsten bekannten Appellationen im Bordeaux». Zur Präsentation werden an der Signalstrasse 101 auf dem Erlenmatt-Quartier sieben Top-Weine aus dem Pomerol glasweise serviert – u.a. Château Petrus und Le Pin. Es gibt noch freie Plätze. Mehr Infos.

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