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Cabernet Jura, Februar, Garten, Rebbau, Rebschnitt, Winterschnitt
19 Sonntag Feb 2017
Posted Im Garten
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Cabernet Jura, Februar, Garten, Rebbau, Rebschnitt, Winterschnitt
14 Samstag Feb 2015
Posted Im Garten, Mein Weinexperiment
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14 Freitag Feb 2014
Posted Im Garten, Mein Weinexperiment
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Anthroposophie, Garten, Maria Thun, Mondphasen-Kalender, Reben, Rebschnitt, Wein, Winterschnitt
Ich weiss nicht, ob ich angesichts des bisher ziemlich milden Schweizer Winters nicht noch länger hätte warten sollen – jedenfalls habe ich heute das Gestrüpp in meinen Garten so zugeschnippelt, dass es wieder nach Reben aussieht. Winterschnitt!
Ich hatte Bock drauf und auch die Sterne standen auch gut, wie der Mondphasen-Kalender gemäss Maria Thun besagt. Ich stehe normalerweise nicht so auf Anthroposophen-Geschwurbel, aber beim Weinbau scheinen mir die Ansätze der Biodynamik durchaus Sinn zu ergeben.
Beim Schnitt beschränkt sich das Ganze ja sowieso nur aufs Timing – also nixx mit Brühe anrühren, Pulver-Horner einbuddeln und so weiter. Zudem würde sich dieser Aufwand vorerst wohl kaum lohnen, weil ich das Ganze mit meinen rudimentären Weinmacher-Skills im Keller ohnehin wieder zunichte machen würde. Anyway. Hier ein paar Impressionen, entstanden während des Rebenschneidens. Mehr Bilder gibts bei Flickr.
27 Sonntag Jan 2013
Posted Im Rebberg
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Das Wy-Erläbnis, Einachholde, Landwirtschaftszentrum Ebenrain, Rebbaukurs, Rebschnitt, Rotreb, Weinbau André Roth, Winterschnitt, Wintersingen
Dieser Beitrag wurde mit zehn Fingern verfasst. Das ist nicht selbstverständlich: Am Samstag durfte ich nämlich zum ersten Mal im grösseren Rahmen mit der Rebschere hantieren. Anlass war der Rebbaukurs, den ich beim Baselbieter Rebbaukommissär Andreas Bucher vom Landwirtschaftszentrum Ebenrain in Sissach absolviere – zwölf Lektionen, verteilt über sämtliche Vegetationsperioden dieses Jahres. Nach dem morgentlichen Theorieblock wurde nicht lange gefackelt. Mit Rebschere und Klappsäge ausgestattet ging es in die weiss gezuckerten Weinberge von Wintersingen – eine wahre Winteridylle. Ich kennen diese wunderbare Gegend bereits vom letztjährigen Wy-Erläbnis, an dem ich mit Trois-Rois-Sommelier Christoph Kokemoor unterwegs war. Beim Kursstart vor einem Jahr soll es beim gleichen Anlass zehn Grad kälter gewesen sein. Wir schnippelten munter drauflos…und vom Ranken-Gestrüpp blieb nichts übrig ausser einem Strecker für die diesjährigen Fruchtruten sowie einem Zapfen für nächstes Jahr. Und einem Haufen toter Äste. Weiterlesen