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Monatsarchiv: November 2016

Gambero Rosso 2017: Schwalben-Drama mit zwei Volltreffern

30 Mittwoch Nov 2016

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Italien

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Bardolino, Gambero Rosso, Italien, Lacrima di Morro, Lacrima di Morro d’Alba Superiore Orgiolo, Le Vigne di San Pietro, Marken, Marotti Campi, Tenuta di Tavignano, Venetien, Veneto, Verdicchio, Verdicchio die Castelli di Jesi Classico Superiore Misco

Der Prosecco zu fade, der sardische Vermentino zu klebrig, der Soave zu kurz, der Aosta-Cornalin zu bitter, die rote Etna-Cuvée zu verkocht…wer nach Schätzen sucht, muss zuerst im Dreck wühlen. So geschehen bei der Präsentation des italienischen Weinführers Gambero Rosso 2017 diese Woche in Zürich. Natürlich schmeckten die eben deklinierten Drecksweine nicht ganz so dramatisch wie geschildert. Das war eine Inzhagi-mässige Schwalbe meinerseits. Ein dramaturgisches Calcio-Drama – mit Wein statt Fussball. Eine Steilvorlage für die beiden Volltreffer, die voll eingeschlagen haben bei mir. Allora…

bardolino_2015

Le Vigne di San Pietro (Venetien)
Bardolino 2015
Ein unkomplizierter Spasswein mit nur 12 Volumen! Und ganz viel Frucht. Dezent Pfeffer vom kurzen Ausbau im grossen Holzfass. Trinkig wie ein Weisswein, opulent nach Erdbeeren, Kirschen und Himbeeren duftend (aber nicht kitschig!). Ein «Vinello», ein Weinchen, im positivsten Sinn, assembliert aus den Veneto-Topshots Corvina und Rondinella sowie Merlot. Leicht gekühlt servieren! Muss ich mir für den nächsten Sommer merken.

misco_selezione

Tenuta di Tavignano (Marken)
Verdicchio dei Castelli di Jesi Classico Superiore Misco 2015
Unaufdringliches und elegantes Bouquet mit grünlich-frischer Frucht (Limette, Zitronengras) und einer feinen Würze; im Gaumen ebenfalls grün und frisch – jetzt gesellt sich Granny Smith dazu – mit schönem Säurenerv, animierender Amertume und floralen Nuancen. Der Gambero Rosso gibt ihm drei Gläser – ich würde auch mehr davon trinken.

Als Nachtrag ein fruchtig-floraler Geheimtipp: Der Lacrima di Morro d’Alba Superiore Orgiolo 2014 von Marotti Campi (Marken) ist ein unfassbar blumiger Rotwein mit einem Bouquet von Veilchen, Rose, Sauerkirsche und einem Körnchen Teer. Dunkel, würzig, frisch, mit saftiger Säure und griffigem Tannin. Gekeltert aus der autochthonen Rarität Lacrima di Morro.

La Renaissance des Appellations: Zehn Terroir-Trouvaillen

23 Mittwoch Nov 2016

Posted by Bonvinvant in Degustiert

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Alte Sihlpapierfabrik, Arbois, Biodynamie, Blaufränkisch, Coulée de Serrant, Degustation, Domaine Juchepie, Domaine Marcel Deiss, Domaine Valentin Zusslin, Foradori, Gruenspiel, La Renaissance des Appellations, Le Clos, Nosiola, Papiersaal, Pinot Gris Rotenberg, Pinot Noir Harmonie, Return to Terroir, Riesling Pfingstberg Grand Cru, Savagnin, Spätburgunder Edition RS Käsenthal, Terroir, Verkostung, Zürich

Crazy! Diese Woche haben sich in der Alten Sihlpapierfabrik Zürich so viele Spitzenwinzer mit ihren atemberaubenden Weinen die Ehre gegeben, dass ich zwei Optionen hatte. Erstens: Marathon-Verkosten. Zweitens: Durchdrehen. Ich nutze beide. Zuerst Gaumen-Gangbang, Verzückung pur, dann Kapitulation, ein letztes Aufbäumen…und Abgang. Ein Event mit so vielen Hochkarätern sollte zwei Tage dauern. Oder ich zwei Gaumen.

Worum es geht? Um das Tasting «True Wine Living Terroir» mit 42 der inzwischen 200 Mitglieder der Winzervereinigung «La Renaissance des Appellations». Das Renaissance-Konzept ist simpel: Zurück zum Terroir. Zur Appellation. Dort, wo der richtige Boden, die richtige Rebsorte und ein ausgewogenes Ökosystem pure Weine ergibt. Weine, die keine «Schminke im Keller» mehr brauchen – so würde es Loire-Winzerlegende Nicolas Joly (Coulée de Serrant) ausdrücken, Pionier des biodynamischen Weinbaus, Gründer und Godfather von «La Renaissance des Appellations».

Die präsentierten Weine bestachen fast ausnahmslos mit Eleganz, feiner Frucht, Tiefe und einer gewissen Mineralik. Weiss sowie rot. Das sind meine Favoriten des Abends (und das ist der eigentliche Sinn dieses Postings) in loser Reihenfolge:

Domaine Valentin Zusslin (Orschwihr, Alsace,F)
Alsace AOC Riesling Pfingstberg Grand Cru 2013: Limette Rhabarber, Gummi, dahinter ein Hauch Honig, viel frischer als der Zusslin-Riesling aus der Lage Bollenberg.
Alsace AOC Pinot Noir Harmonie 2012: Klare frische Kirschfrucht, pur und elegant.

Domaine Zind-Humbrecht (Turckheim, Alsace, F)
Alsace AOC Pinot Gris Rotenberg 2013: Eher Kern- als Steinobst, feine Frucht, unglaubliche Mineralik, Eleganz und Opulenz perfekt vereint. Paul Liversedge MW kommt um die Ecke und findet «one of the best Pinot Gris in the world». Ich glaube, er hat recht.

Domaine Marcel Deiss (Bergheim, Alsace, F)
Alsace OAC Gruenspiel 2011: Ein gemischter Satz aus dem Elsass aus Riesling, Pinot Noir und Gewuztraminer. Sehr interessant. Quitte, Aprikose, süsse Würze, tolle Säure.

Domaine Juchepie (Faye d’Anjou, Loire, F)
Anjou AOC Le Clos 2013: Im Barrique ausgebauter Chenin Blanc. In der Nase Aprikose, Honig und Butter. Im Gaumen crèmig, vollmundig und mit frischer Mineralik. Lang und mit animierender Amertume.

Coulée de Serrant (Savennières, Loire, F)
Coulée de Serrant AOC 2013: Das Meisterstück von Nicolas Joly, König der Biodynastie. Der Chenin Blanc aus der Einzellage (mit eigener Appellation) bringt Mineralität pur ins Glas. Unglaublich lebendig und lang. Tolle Balance: zugleich reif und frisch, elegant und opulent. Im Bouquet mit Aromen von Aprikose, Quitten und nussigen Nuancen. Auf der Zunge kitzeln eine feinziselierte Säure sowie kräuterwürzige Rhabarber-Anklänge.

Domaine de la Pinte (Arbois, Jura, F)
Arbois AOC Savagnin 2008: Kein Vin Jaune, da nicht oxidativ ausgebaut, die Tendenz geht aber in die gelbe Richtung. Gut so! Nussig im Duft, daneben feine Gewürznoten und etwas animalisch. Unglaublich lebendig. Im Nachhall kalkig. Sensationell – ebenso der würzigere und etwas weniger mineralische 2009er.

Weingut Trautwein (Bahlingen, Baden, D)
Spätburgunder Edition RS Käsenthal 2012: Das Kaiserstuhl-Weingut Trautwein hat interessante Weissweine, die im gemischten Satz wachsen, im Angebot – begeistert hat aber vor allem der Pinot. Klare reife Kirschfrucht, rund, saftig und von schöner Mineralik.

Meinklang (Pamhagen, Burgenland, Ö)
Blaufränkisch 2015: Langsam aber sicher mutiere ich zum Blaufränkisch-Freak! Sehr fruchtig (Brombeere), leicht, frisch, elegant – und mit Grip. Spasswein!

Foradori (Trentino, I)
Vigneti Delle Dolomiti IGT Nosiola 2014: Gekeltert aus der autochthonen Sorte Nosiola, bringt dieser Weisse lediglich 10,5 Vol.-% ins Glas. Und unglaublich viel Trinkspass. Elegante Frucht, weisses Steinobst, zitrisch und – wie fast alle Weine, die mich hier begeistern – von feiner Mineralik. Eine frische Herbe sorgt im Nachhall für Spannung.

Mirto-Vertikale 1999-2011: Eine Zeitreise in die Zukunft des Rioja

18 Freitag Nov 2016

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Rioja (ESP)

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Schlagwörter

Degu, Degustation, Haro, Mirto, Ramón Bilbao, Rioja, Rioja Alta, Tempranillo, Verkostung, Vertikale

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Zurück in die Zukunft: Das ist nicht Ramon Bilbao, sondern Matthew Bywater, Markenbotschafter und Pilot beim Mirto-Flight in der Modissa Rooftopbar Zürich.

Der Mirto ist ein Lagenwein – aber nicht immer aus derselben Lage. Er wird ausgebaut in Barriques – aber nicht immer in den selben Barriques. Gekeltert wird nur in den besten Jahren. Und der Mirto lässt sich, anders als die meisten Riojas, nicht in die Ausbau-Schubladen «Crianza» (mind. 2 Jahre gereift, davon 1 J. im Fass), «Reserva» (mind. 3 J., davon 1 J. Fass) oder «Grand Reserva» (mind. 5 J., davon 2 J. Fass) stecken.

Warum nicht? Der Mirto will über seine Lage und nicht über seine Lagerzeit definiert werden. Ein Terroirwein sozusagen. Deshalb möchten die Bodegas Ramón Bilbao aus Haro in Rioja Alta ihr Flagschiff auch unter Namensnennung der jeweiligen Einzellage (sie kann je nach Jahrgang variieren) abfüllen. Aktuell ist dies gemäss Weingesetzgebung der DO noch nicht erlaubt.

Gut möglich aber, dass sich dies bald ändert. Eine entsprechende Anpassung wird diskutiert – angestossen vom Engagement jener Winzer, die ihre Weine über Qualität und Terroir definieren möchten und nicht über das bisherige Dreiklassen-System, deren Kategorien zum Teil ein markantes internes Qualitätsgefälle aufweisen (weil sie sich, wie gesagt, v.a. über die Ausbauzeit definieren).

Die Verkostung durch die Mirto-Jahrgänge 1999, 2004, 2006, 2009 und 2011 ist also nicht nur ein Blick in die Vergangenheit. Sondern auch ein Ausblick in die Zukunft. Die Vertikale zeigt nämlich, in welche Richtung rote Rioja-Weine gehen können, wenn sie als Einzellage vinifiziert werden. Eine schöne Perspektive!

Ramón Bilbao, Mirto 1999
Der allererste Mirto. Siebzehn Jahre jung – dieser Teenager-Tempranillo aus der Sandstein-Lage «Villalba» hat sich sehr gut gehalten: Die Fruchtaromen im Bouquet sind reif, präsent und erinnern an Cassis, Zwetschge und (nicht zu süsse) Brombeermarmelade, daneben eine sanft-süsse Würze nach Zimt und Weihnachtsgebäck aber auch Lakritz und Minze, Noten von Tabak und dunkler Schokolade. Gedanken an einen schön gereiften Merlot werden wach. Im Gaumen gibt sich der Teenie frisch mit lebendiger Säure und griffigem Gerbstoff, die Frucht ist dunkel, das Finish lang, ätherisch und mineralisch. Die folgenden Jahrgänge werden zeigen, dass sich der 1999er besser gehalten hat als einige seiner jüngeren Brüder. Mit der Zeit wirkt der Wein in der Nase allerdings etwas staubig – aber bevor ich prüfen konnte, ob die Zeit den Staub wieder wegbläst, war das Glas leer.

Ramón Bilbao, Mirto 2004
Rubinrot mit Granatreflexen – farblich wirkt dieser Mirto älter als sein 5 Jahre jüngerer Bruder (sofern ich das im Halbdunkel der Modessa-Rooftopbar in der Zürcher Langstrasse erkennen kann). Und auch in der Nase gibt sich der Dude ganz anders. Reifer. Fast schon leicht eingekocht. Pflaume und Zwetschge sind da, Pfeffer, Tabak wieder, und statt schwarz ist die Schokolade jetzt milchig. Ganz anders also. Kein Wunder, dieser Mirto stammt (ausnahmsweise) aus der Lage «Abalos» mit einem etwas schwereren Boden aus Sandstein, Lehm und Sand. Im Gaumen wesentlich frischer als in der Nase mit toller Säure, einer gewissen Mineralik und frischer Kräuterwürze, leichte Amertume im Abgang. Hier wirkt die Schokolade nicht mehr milchig, sondern dunkel und mit einem Schuss Salz.

Ramón Bilbao, Mirto 2006
Ein saftiger und sehr fruchtiger Mirto. Neben Cassis und Brombeere auch erdige Aromen, Zedernholz und – wieder – Milchschokolade; im Gaumen frisch, von animierender Würzigkeit, mineralisch. Im Mund mit Noten von Lakritz und grünem Unterholz. Elegant und straight, aber (noch) etwas weniger ausgewogen als seine Vorgänger aus den Jahren 1999 und 2004. Dafür frischer.

Ramón Bilbao, Mirto 2009
Je länger die Degu, desto kürzer die Notizen. Das liegt aber auch daran, dass die Mirto-Weine mit ihrer lebendigen Säure und einer animierenden Mineralik im Gaumen einen klaren roten Faden erkennen lassen. Und dass der 09er zwar frischer, aber dem 06er doch recht ähnlich ist. Brothers from another mother, beziehungsweise Jahrgang. Zurückhaltend und elegant zeigt der Mirto hier ein Bouquet von frischen roten und schwarzen Beeren (Sauerkirsche, Johannisbeere) sowie würzige Nuancen von Lakritz und Zedernholz. Im Gaumen mit Grip und ausgeprägter Mineralik, viel Säure und schön eingebundenen Tanninen. Nach einiger Zeit auch mit Anklängen reiferer Fruchtaromen und einer süsslicheren Würzigkeit.

Ramón Bilbao, Mirto 2011
Nach fünfjähriger Reife ist der aktuelle Mirto Jahrgang 2011 das Nesthäkchen dieser Vertikalverkostung. Und so gibt sich dieser Wein auch: Mit quietschlebendiger, opulenter, fast schon kitschig wirkender Frucht, schwarze Holunder- und Johannisbeeren etwa, daneben auch florale Veilchennoten, ein Hauch von Teer sowie frisches Unterholz und Kräuter. Im Mund mit sehr lebendiger, fast schon prickelnder Mineralität, einer frischen Würze und dunkler, animierender Frucht. Die Säure ist vif, die Tannine haben Grip – ein saftige-frischer Mirto, der förmlich aus dem Glas jauchzt.

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Galerie

Albert Boxler, Niedermorschwihr

08 Dienstag Nov 2016

Posted by Bonvinvant in Uncategorized

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Diese Galerie enthält 4 Fotos.

Ursprünglich veröffentlicht auf Alsace Wine Travel:
I was reminded by Andrew Jefford in a recent Decanter article of this treasure of a domaine…

Château d’Arlay Côte du Jura Vin Jaune 2007

06 Sonntag Nov 2016

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Jura

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Schlagwörter

2007, Château d'Arlay, Degu, Degunotiz, Florhefe, Frankreich, Jura, oxidativ, Verkostung, Vin Jaune

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Eine weisse Wucht. Der opulente Duft dieses Vin Jaune strömt einem schon von Weitem in die Nase. Heu, Dörrobst, Nüsse, feuchte Tabakblätter, und Rancio-Noten, aber auch gelber Apfel, Birnensirup und überreife Mirabelle. Im Gaumen frisch, mit süssherben Gewürznoten, die im Abgang mineralisch wirken. Auch nach knapp einer Woche offen noch straff wie eine Eins und mit toller Struktur. Kein Wunder: Nach über sechsjährigem, oxidativem Ausbau in Eichenfässern, in denen sich mit der Zeit ein – wie bei Fino Sherry – ein Hefeflor bildet, ist dieser reinsortige Savagnin (auch Heida/Païen/Traminer) sozusagen unkaputtbar. Ein aussergewöhnlicher Wein, der polarisiert – die Liebste und die Schwiegermutter kriegen «das schnapsige Zeug» nicht runter. Noch vernichtender das Verdikt meines schottischen Bier-Kumpels: «Wie die Unterhose eines Obdachlosen – schmeckt nach Gefahr.» Nun, mir solls recht sein – so habe ich die 620ml-Clavelin-Flasche alleine leeren dürfen.

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