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Schlagwort-Archiv: Markgräflerland

Podcast #7 – Scherer + Zimmer mit Gutedel, Spargel und heiklem Hanf

28 Freitag Mai 2021

Posted by Bonvinvant in Baden, Podcast

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Bad Krozingen, Baden, Felix Scherer, Gutedel, hanf, Landwein, Markgräflerland, Sauvignon Blanc, Scherer + Zimmer, Spargel, Spätburgunder, Weingut Scherer

Ein Berliner Bär, ein Badischer Greif und ein kotzendes Einhorn haben vor zehn Jahren ihr eigenes kleines Weingut Scherer & Zimmer gegründet. In einem alten Schweinestall bei Bad Krozingen. Seither keltern die drei im Markgräflerland Weine, die jedes Jahr noch ein Tick nicer werden.

Landweine, die möglichst naturbelassen und ohne Schnickschnack in der Flasche landen. Seit Kurzem werden sämtliche Crus spontan vergoren. Bio ist Standard und mit dem neu lancierten Pétillant Naturel aus Gutedel und Müller-Thurgau kann sich bereits der erste Wein von Scherer & Zimmer das Biodyn-Label Demeter aufs Label klatschen. Die anderen werden folgen.

Felix Scherer, der badische Greif, ist der Boss im Rebberg. Micha Zimmer, der Berliner Bär, hat im Keller den Durchblick. Und das kotzende Einhorn? Macht seinen Signature-Move auf dem Weinetikett, dezent versteckt neben dem doppelköpfigen Logo mit Greif und Bären.

Neben den rund zweieinhalb Hektar Reben (v.a. Gutedel, Spätburgunder, Grau- und Weissburgunder sowie Sauvignon Blanc) an den Hängen am Rand der Rheinebene südlich von Freiburg kultivieren die beiden auch eine kleine, uralte Parzelle Elbling auf dem Vulkankegel Kaiserstuhl.

Es könnte die älteste Elbling-Anlage in Baden sein. Die säurebetonte Sorte hätte nämlich vor Jahrzehnten schon ausgerissen werden müssen. So wollte es das Weingesetz (ein immer wiederkehrendes Thema). Zum Glück hat man die Dinger damals aber stehen lassen…denn heute sind diese Elblinge eine Rarität. Und sie bilden den idealen Grundwein für den Sekt von Scherer & Zimmer.

Was gibt’s sonst noch zu sagen? Neben Wein gibt’s auf dem Schererhof – sozusagen das Mutterschiff des Weinguts, immerhin 46 Hektar stark – auch vorzüglichen Spargel. Also haben wir die Gelegenheit genutzt, um auch über Spargel zu fachsimpeln…wie wachsen die? Warum? Ist Spargel auch so divenhaft wie manche Rebsorte? Wir erfahren es im Podcast…

Daneben gibt’s zu hören, warum es Stadtindianer Micha von Berlin ins Land seiner Ahnen – Baden – zurückzog. Und warum der Anbau von Hand heikel sein kann. Nicht in der Handhabung, ganz im Gegenteil…aber beim Handling mit dem Amtsschimmel braucht’s Fingerspitzengefühl.

Aber natürlich steht bei Felix und Micha der Wein im Zentrum. Zum Beispiel auch Sauvignon Blanc, den die beiden zu einem Wahnsinnsgeschoss ausbauen…mit der richtigen Balance aus expressiver Frucht, grasigen Untertönen und der etwas ungezähmten Wildheit, welche die Weine des Hauses auszeichnet. Da lacht das Einhorn!

Podcast #2 – Badischer Landwein mit Max Geitlinger

07 Sonntag Feb 2021

Posted by Bonvinvant in Baden, Dreiland, Podcast

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Baden, Blauburgunder, Dreiländereck, Egerten, Geitlinger, Gutedel, Hirschen, Landwein, Markgräflerland, PinotNoir, Podcast, SauvignonBlanc, Wein

Pow, pow, Podcast – straight outta Markgräflerland! Zu Besuch bei Max Geitlinger im Hirschen Egerten. Wir reden u.a. über die Landwein-Revolution, Sauvignon Blanc als trojanisches Pferd und Corona-Schnapsideen.

Max führt das Gasthaus zum Hirschen in Egerten – «einem klitzekleinen Ort am Arsch der Welt, zum Glück» – seit einer Dekade und in 9. Generation. Seit 2010 betreibt er sein Landweingut Max Geitlinger. Zunächst wurde der Wein nur für den Eigengebrauch gekeltert. Inzwischen sind seine Weine – zum Glück – auch sonst erhältlich.

Die Weine aus dem Podcast:
– Pinot Noir Sekt 2017
– Sauvignon Blanc 2018
– Maximal Spätburgunder 2017

Weitere Bonvinvant-Beiträge zum Thema Badischer Landwein
– Dann halt Landwein! Vom sanften Aufstand der Outlaws
– Das dreckige Dutzend – 12 Landweins With Attitude

Dann halt Landwein! Vom sanften Aufstand der Outlaws

25 Donnerstag Apr 2019

Posted by Bonvinvant in Baden, Deutschland, Kolumne

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Schlagwörter

Alte Post, Baden, Badischer Landweinmarkt, Hanspeter Ziereisen, Jancis Robinson, Landwein, Markgräflerland, Müllheim, Vulkan, Wasenhaus, Weingesetz, Weingut Ziereisen

Vorreiter und Kultwinzer: Hanspeter Ziereisen hat die Badische Weinwelt mit seinen Landweinen wachgerüttelt.

Am 26. April 2019 trifft sich am Badischen Landweinmarkt im Markgräfler Weinbaudorf Müllheim zum dritten Mal eine Gruppe widerspenstiger Winzer zum Showdown. Es wird ein Schaulaufen der Outlaws, denen das Weingesetz weniger wichtig ist als ein eigenständiger Wein. Das Weingesetz bestimmt in Deutschland, ob ein Cru als Qualitätswein klassifiziert wird oder nicht. Das Urteil sprechen die Sheriffs der staatlichen Prüfstelle – und zwar, das ist der springende Punkt, nach einer sensorischen Prüfung.

So kam und kommt es vor, dass Weine, an denen es analytisch nichts auszusetzen gibt, an der sogenannten Sinnenprüfung als «nicht verkehrsfähig» eingestuft werden. Immer wieder. Bei immer mehr Weinen. Die abgekanzelten, zunehmend rebellisch werdenden Winzer erklären sich das Verdikt ungefähr so: Das veraltete Weingesetz von 1971 dient dazu, das Geschmacksprofil der stets gleich schmeckenden Massenweine von damals zu reproduzieren. Stagnation durch angebliche Qualitätssicherung. Die konservative Haltung kastriert die Weine.

Die Umkehrung der Qualitätspyramide

Früher konnte ein Nein der Sheriffs existenzielle Folgen haben. Heute ist das halb so wild. Denn wilde Winzer haben den Spiess umgedreht und aus der Not eine Tugend gemacht – indem sie ihre Weine freiwillig als Landwein deklarieren und feiern. Das ist die zweitunterste Stufe im deutschen Weingesetz. Dort unten loten die Landweinwinzer ihre Freiheiten aus und keltern Weine, die zu den Interessantesten ihrer Region gehören. Und die immer öfter über die Landesgrenzen hinaus gefragt sind.

Müsste man dafür einen Hauptschuldigen suchen, würde auf dem «Wanted»-Plakat das grinsende Gesicht von Hanspeter Ziereisen abgebildet werden. Das ist jener Winzer aus Efringen-Kirchen, der auch beim Weingut Riehen seine Finger im Spiel hat. Der Mann ist eine Legende. Seine Weine sind Kult. Die Landweinwelle, die er in Baden losgetreten hat, wird von immer mehr Winzern gesurft.

Steckt den Kopf ins Fass, aber nicht in den Sand: Hanspeter Ziereisen in seinem historischen Gewölbekeller in Efringen-Kirchen. Hier entstehen einige der interessanten und besten Weine Deutschlands.

Diese Umkehrung der Qualitätspyramide durch die freiwillige Selbstdeklassierung von Spitzenwinzern, ist in vielen Regionen zu beobachten. In Baden, wo es gleich viel Rebfläche gibt wie in der ganzen Schweiz, manifestiert sich dieser sanfte Aufstand der Outlaws am Badischen Landweinmarkt.

Als Schirmherrin des von Ziereisen initiierten Salons reist Jancis Robinson ins Markgräflerland. Der Besuch der weltweit wohl mächtigsten Weinjournalistin setzt ein fettes Ausrufezeichen hinter den früheren Schmähbegriff Landwein. Insgesamt präsentieren am 26. April rund 20 Winzer ihre Weine im Landhotel Alte Post.

Der Showdown findet am selben Tag statt wie der Müllheimer Weinmarkt, der älteste seiner Art in Deutschland. Bei dessen Premiere 1872 gab es kein Weingesetz. Allein der Geschmack der Besucher entschied über die Qualität der präsentierten Weine – so wie das heute bei den Landweinen der Fall ist.

Den Beitrag mit Wein-Tipps zum Badischen Landweinmarkt 2018 gibt’s hier nachzulesen: 12 Landweins With Attitude.

From Zero to Hero: Die Landweine des Weinguts Wasenhaus aus Staufen begeistern mit burgundischer Eleganz und Finesse. Das jungen Winzerduo Christoph Wolber und Alexander Götze hat 2016 seinen ersten Jahrgang gekeltert. Seither geht es so steil bergauf wie in ihren Rebbergen.
Supplement zum Schluss: Ziereisen, der Denker. Dahinter ein abgefackelter Mähdrescher. Daneben ein Kreuz. Dieses Foto ist einfach zu geil, um nicht gezeigt zu werden. Entstanden 2016 bei meiner VINUM-Reportage zum Dreiländereck.

Dieser Artikel wurde erstmals in der bz Basel publiziert.

Weiler Schlipf im November 2018 (Fotos)

09 Freitag Nov 2018

Posted by Bonvinvant in Baden, Dreiland, Im Rebberg

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Schlagwörter

Baden, Basel, Deutschland, Dreiland, Dreiländereck, Herbst, Markgräflerland, November, Rebberg, Schlipf, Tüllinger Hügel, Weil, Weil am Rhein, Weiler Schlipf

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Weingut Karl Haidle Lemberger Berge Grosses Gewächs 2015 & Ziereisen Spätburgunder Schulen 2013

12 Mittwoch Sept 2018

Posted by Bonvinvant in Degustiert

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Baden, Berge, Deutschland, Dreiland, Efringen-Kirchen, GG, Ghetto Gourmet, Grosses Gewächs, Lemberger, Markgräflerland, Moritz Haidle, Pinot Noir, Schulen, Spätburgunder, Stetten, VDP, Württemberg, Weingut Karl Haidle, Weingut Ziereisen, Ziereisen

Haidle_Lemberger+Ziereisen_Schulen_2

Wenn diese beiden Granaten etwas verbindet, ist es weniger das schöne Bild im Hintergrund – sondern die straffe Säure. Dass Ziereisens Spätburgunder Schulen 2013 aus Efringen-Kirchen (Markgräflerland, Baden) dabei die schlankere Figur abgibt als der Württemberger Lemberger – aka Blaufränkisch – aus Stetten bei Stuttgart, ist kein Wunder: mit 12,5 Vol.-% hat der Pinot zwei Umdrehungen weniger als der Haidles Top-Lemberger, der auch sonst ziemlich viel Power mitbringt…von der Frucht bis zum Würze.

Ziereisens Spätburgunder Schulen 2013 (rechts) hat mich in den letzten Wochen gleich zweimal hingerissen mit seiner saftig-eleganten Art – einmal davon in einer Blinddegu, in der er zahlreiche Artgenossen aus dem Dreiland ausgestochen hat. In der Nase ist der Cru zunächst blumig-fruchtig mit Anklängen von dunkler Kirsche, Veilchen, zartbitterer Mandelschokolade, Unterholz, aber auch reife dunkle Beeren und einem dezenten Schuss Pfeffer. Im Gaumen rund und saftig, zunächst wird die schöne Frucht bestätigt, dann sorgen die straffe Säure und balsamische Noten für Stringenz, auf der Zunge zarte Gerbstoffe, zartbitter im Abgang. Wunderbare Balance – leichtfüssig und elegant.

Der Lemberger Berge Grosses Gewächs 2015 des Weinguts Karl Haidle (links) gibt sofort Vollgas – wuchtige dunkle Beerenfrucht, Sauerkirsche, schwarze Johannisbeere, Lorbeer, Gewürznelke, erdige Noten im Hintergrund, dunkle Schokolade, Liebstöckel. Im Gaumen rund und vollmundig, zunächst würzig und mit toller Säure, dann mit markanten aber bereits gut eingebundenen Gerbstoff. Die vielen Umdrehungen sind deutlich spürbar hinten raus – aber gut abgefedert in einem Tannin- und Aromagerüst, gute Balance zwischen Frucht und Struktur. Sehr lang anhaltend.

Was ich an beiden Crus mag ist ihre Frische und die wunderbare Balance aus saftiger Frucht, balsamischer Frische und feiner Würze. Trotzt unterschiedlicher Gewichtsklasse in Sachen Alk-Hubraum wirken beide Weine irgendwie artverwandt…insofern ergänzen sich die beiden Crus perfekt.

In die Riesling-Falle getappt – vom Gutedel-Fail mit der Weinkönigin

06 Mittwoch Sept 2017

Posted by Bonvinvant in Baden, Chasselas, Kolumne

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Baden, Bielersee, Chasselas, Fail, Gutedel, Josefine Schlumberger, Ligerz, Markgräflerland, Riesling, Steiner Schernelz, Swiss Wine Tasting, Weingut Schlumberger, Weinkönigin

Margraeflerland_Oetelfingen_Gutedel-Trauben

It’s Gutedel, Bitch! Im Markgräflerland regiert nicht der deutsche Platzhirsch namens Riesling.

Zugegeben, es war heiss, sehr heiss an diesem Spätsommertag im Zürcher Schiffbau. So heiss, dass am «Swiss Wine Tasting» (formerly known as «Mémoire & Friends») fast mehr Schweiss als Traubensaft geflossen ist. Mit den entsprechenden olfaktorischen Auswirkungen. Die Luft stand, an den Scheiben kondensierte der Wasserdampf zu Bächen und an den Ständen der Winzer-Stars schmiegten sich die Körper enger aneinander als an Ballermann-Stränden.

Und dann – ein Moment der Erleuchtung, eine Oase in mitten dieser gar nicht so trockenen Wüste – stand sie da, kredenzte wunderbaren Wein vom Bielersee und lächelte als müsste sie uns Sündern in dieser Vorhölle die Absolution erteilen. Ich kenne das Gesicht…aber nicht aus Schweizer Winzerkreisen, sondern als Antlitz einer deutschen Weinkönigin, deren Regentschaft unlängst zu Ende gegangen ist.

Kann das sein? Und was sucht sie in der Schweiz? Bei einem umwerfenden Chardonnay von Steiner Schernelz im Glas erfahre ich: Ja, es handelt sich tatsächlich um königlichen Besuch aus dem grossen Kanton, diesmal in der Rolle als Praktikantin beim besagten Weingut in Ligerz. Der Chardonnay ist inzwischen verdunstet.

Fail, fail, fail…

Auch bei mir macht sich die Hitze bemerkbar, kommt mir doch nichts dooferes in den Sinn, als mich bei der deutschen Hoheit in selten plumper Art anzubiedern. «Riesling ist mir viel lieber als Chasselas», höre ich mich sagen. Die Antwort kam umgehend und war das trockenste, was mir an diesem Sauna-Tag begegnet ist: «Ich mag Chasselas, schliesslich komme ich aus dem Markgräflerland.» Fail. Schöner Schlamassel! Stimmt, Josefine Schlummberger stammt aus der Hochburg des Chasselas, dort als Gutedel bekannt. Vor langer Zeit nach Baden importiert von einem Adeligen, der das Kraut am Genfersee aufgelesen hat (die Traube, versteht sich).

Nun brauche ich tatsächlich eine Absolution. Als Zeichen meiner Demut trinke ich fortan nur noch Gutedel aus dem Markgräflerland. So bis Ende Woche vielleicht. Ich wüsste da schon ein paar Kandidaten…

3 Fakten zu Gutedel bzw. Chasselas

  • In der Schweiz waren 2016 insgesamt 3’789 Hektar mit Chasselas bestockt (von total 14’780 Hektar).
  • Der Kanton Baselland kann 2015 hingegen nur mickrige 3,06 Hektar Chasselas vorweisen – das sind 2,68 % von insgesamt 114 Hektar in BL.
  • Anders im Markgräflerland, hier regiert König Gutedel mit 34 % Anteil und etwas über 1000 Hektar, was mehr oder weniger dem ganzen Gutedel-Anteil in Deutschland abdeckt.

PS: Natürlich schätze ich Chasselas/Gutedel/Fendant – je länger je mehr.

160613_Josefine_Schlumberger_Generation-Riesling-Torte

Nicht als Praktikantin in der Schweiz, sondern 2016 als Weinkönigin in Deutschland – Josefine Schlumberger an der «Generation Riesling»-Geburtstagsparty in Frankfurt. Wer erkennt den Herrn, der sich hinten links aus dem Bild schleicht?

Aktuelle Beiträge

  • Podcast #8 – Martin Schrader – Knak & Badischer Weinbahnhof, Büchsenwein
  • Podcast #7 – Scherer + Zimmer mit Gutedel, Spargel und heiklem Hanf
  • Podcast #6 – Sandra Knecht und Fredy Löw – bringt die kritische Künstlerin den skeptischen Winzer zum Naturwein?
  • Podcast #5 – Stadtbasler Wein mit Silas Weiss vom Weingut Riehen
  • Podcast #4 – Tom Litwan – Reduktion aufs Wesentliche

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