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Action Orange – vom Rebberg in die Markthalle

18 Freitag Sept 2020

Posted by Bonvinvant in Baselland, Im Rebberg

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Action Orange, Aesch, Amber Wine, Bajour, Basel, Klus, Klus 177, maischevergoren, Markthalle, orange, Orange Wine, Piwi, Souvignier Gris

Geerntet in Aesch, vergoren in der Markthalle. Zusammen mit dem Weingut Klus 177 und begleitet von den Schweizer Weintagen entsteht ein ganz besonderer Wein unter der Betonkuppel beim Bahnhof. Was bisher geschah…

In weniger als einer Woche durchgegoren. Das ging zackig! Action Orange, der Name ist Programm. Und das Programm gibt’s der Markthalle Basel zu sehen – im Schaufenster, hinter dem sich bis vor Kurzem die Bajour-Redaktion befunden hat.

Von aussen sieht der Orange-Light-District eher unspektakulär aus. Wie ein weisser Plastik-Sarkophag in einem orange beleuchteten Alu-Zelt. Der Schein trügt. Unter dem Deckel dieses Wein-Schreins läuft es rund. Vor allem in der vergangenen Woche. Da haben die für die alkoholische Gärung verantwortlichen Hefen innerhalb von nur sechs Tagen die 92° Oechsle Fruchtzucker der Trauben weggeputzt und zu etwa 13 Vol.-% Alkohol (und Kohlenstoffdioxid) verstoffwechselt.

Einen Blick auf die blubbernde Maische konnte allerdings nur mit etwas Glück erhascht werden – ähnlich wie bei der Fütterung im Zolli. Wegen der Fruchtfliegen musste die gärende Maische (also der Mix aus Most, Beerenhäuten und Kernen) mit einem Deckel geschützt werden. Und das Alu-Zelt darüber sorgte für ein kühles und energie-effizientes Mikroklima. Das orange Licht sorgt für die Show – zusammen mit dem Trauben-Wärter, der die Beeren mit hemdsärmligem Tatendrang zweimal pro Tag vermischt und im eigenen Saft ersäuft hat. Dabei pflügten zwei Arme mit sanften Schwimmbewegungen durch die Maische. Mit dem dritten Arm wurde per Handy fleissig für die Insta-Story dokumentiert – zu sehen drüben bei den Schweizer Weintagen.

Dieses Durcheinander ist wichtig, damit die Gärung smooth und gleichmässig verläuft. Durch das CO2, ein Nebenprodukt der Gärung, werden die Beeren an die Oberfläche geschwemmt und drohen dort auszutrocknen. Das wäre ungünstig und eine unnötige Angriffsfläche für unerwünschte Mikroorganismen. Ausserdem ist die Temperatur im Kern des Bottichs viel Wärmer. Auch deshalb ist ein Ausgleich wichtig – sonst gibt’s ein Donnerwetter. Das ist wie beim Klima.

Surreal sieht er aus, dieser pink-orange Teppich aus kleinen, schrumpeligen Beeren. Samtweich und kompakt. Wenn man die Schrumpeldinger runterdrückt, schäumt es gewaltig. Nachdem die alkoholische Gärung durch ist (und nun die zweite Gärung, der biologische Säureabbau, erfolgt), muss der Kuchen nur noch alle zwei Tage umgewälzt werden. Sonst werden zu viele Gerbstoffe aus den Traubenhäuten extrahiert und unser Baby verbittert.

Ja, die Häute sind noch drin. Wir haben es mit einer Maischegärung zu tun. Und mit der weissen Traubensorte Souvignier Gris. In Kombination ergibt das – einen Orange Wine! Also Weisswein, der wie Rotwein zubereitet wird und durch den Kontakt mit den Häuten eine orange Farbe erhält.

Geerntet wurde am Freitag, 11. September in den Rebbergen der Klus 177 in Aesch. Innerhalb von zwei Stunden haben die Helfer des Markthalle-Teams und der Schweizer Weintage rund 400 Kilo zusammengetragen. Das sollte etwa 300 Flaschen geben. Die biodynamisch kultivierten Trauben sahen nicht nur modellmässig gut aus, sondern waren auch kerngesund. Souvignier Gris ist eine PiWi-Sorte, also eine pilzwiderstandsfähige Neuzüchtung, der keine Traubenkrankheit so schnell auf die Pelle rückt. Deshalb ist sie besonders pflegeleicht und nachhaltig zu bewirtschaften. Und das Wichtigste: Souvignier Gris ergibt richtig guten Wein.

Das zeigt der Orange 2019, mit dem die Macher der Klus 177 sich erstmals auf oranges Terrain begaben. Mit durchschlagendem Erfolg: Die Kleinauflage von 777 Flaschen war im Nu vergriffen und versoffen. Die Ausbeute 2020 wird garantiert grösser ausfallen. Und mit dem Action Orange wird der Klus-Orange zudem noch einen Zwillingsbruder zu Seite haben. Der Unterschied? Der Action Orange wurde nach dem Abbeeren – aka Entrappen – straight in die Markthalle gefahren und dort vergoren.

Und den fertigen Action Orange? Den wird es an den Schweizer Weintagen am 6. und 7. Mai 2021 zu verkosten geben!

Action: Hier kann der Orange vorbestellt werden
Schrein für den Wein: Hier entsteht der Action Orange.
Fast schon kitschig: Souvignier Gris-Trauben in der Klus.
In Action: Kat Fischer (Schweizer Weintage), Christoph Schön (Markthalle) und Lukas Vögele (Klus 177).
Entrappen hat nix mit rappen zu tun…
…sondern dass die Beeren von den Rappen getrennt werden.
Jeder Rappen zählt (jaja…Flachwitz).
Jedes Oechsle° auch – 92 an der Zahl, gemessen von Klus 177-Boss Antoine Kaufmann.
Bei der Klus 177 herrscht Impfpflicht: Sprich, die Maische wird mit bereits gärendem Most «geimpft», damit die Gärung mit den natürlichen Hefen (Spontangärung) in Gang kommt.
Gruppenfettli zum Abschluss.

Aurèle Morf – sein Cabernet kommt aus dem Jura

20 Montag Apr 2020

Posted by Bonvinvant in Kolumne, Schweiz

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Bern, Birs, Birstal, Cabernet Jura, Cave Saint-Germain, Chardonnay, Jura, Moutier, Piwi, Sauvignon Blanc, Soyhières, Valentin Blattner

Aurèle Morf, Meister des Cabernet Jura.

Moutier war kein Weinbaudorf. Zumindest nicht bis 2008. Dann kam Aurèle Morf und hat hier – mit dem Übermut eines jungen Wilden – einen Rebberg angepflanzt. Schön erhöht gelegen am Rand des Städtchens neben einem Gefängnis und der Kirche Saint-Germain. Benannt hat er sein Weingut nicht nach dem Knast, sondern nach dem stattlichen Gotteshaus, das seinen Namen wiederum einem der Stadtväter verdankt.

Aurèle Morfs Cave Saint-Germain befindet sich in einem historischen Gewölbe ein paar Steinwürfe von der Kirche entfernt. Die Schatzkammer liegt hinter einem stattlichen Holztor mit kunstvollen Gravuren – ein Winzer und ein Skelett. Die angrenzende Mauer muss schon einiges erlebt haben, sie ist verwittert und von Moos überwuchert. Als jüngster Zeitzeuge prangt ein Slogan an der Wand: «Moutier, ville jurassienne!», daneben das Jura-Wappen. Das scheint nicht allen zu passen – beides wurde wieder durchgestrichen. Dope sprayen können beide Seiten nicht.

Kirche, Knast und Rebberg – die heilige Dreifaltigkeit dieses Weinbergs.

Man ist sich immer noch nicht einig, ob das Städtchen südlich von Delémont lieber – wie aktuell – zu Bern oder eben doch zum Kanton Jura gehören soll. Auf der anderen Strassenseite, hinter einer ebenso verwitterten Mauer, wird mit lauter Musik gefeiert – surreale Szenen währen des Corona-Lockdowns. Ob die wissen, dass der Nachbar den geilen Stoff im Keller hat?

Landwein vom Feinsten

Betreten wir Aurèle Morfs Reich. Den kühlen Keller. Hier hat er 2005 seine ersten Weine gekeltert. Da wuchsen in Moutier noch gar keine Trauben. Diese besorgte sich der junge Wanderarbeiter im Wallis oder im Tessin. Einige dieser Weine hat Morf heute noch im Sortiment. Etwa den «Funambulesque 2016», eine Assemblage aus Chardonnay und Sauvignon Blanc mit krass aromatischem Bouquet – reifes gelbes Steinobst, flankiert von süsslicher Würze – und mineralisch-frischem Kontrastprogramm im Gaumen. Die Trauben wachsen im Wallis, was auf dem Etikett aber verheimlicht wird. «Vin de Pays Suisse», steht da – das ist weinrechtlich die Kategorie, in der experimentierfreudige Winzer die grössten Freiheiten haben.

Cabernet Jura: Ziemlich Pilzresistent, aber gegen Hagel und Wild braucht’s trotzdem ein Netz.

Künftig möchte sich Morf auf seinen kleinen Hausberg in Moutier fokussieren. Schweizer Jura – diese Hood haben nur eine Handvoll Winzer vorzuweisen. Ausserdem kultiviert Morf hier mit Cabernet Jura eine Rebsorte, die noch ziemlich neu und unbekannt ist. Und die hier im Jura gezüchtet wurde: in Soyhières, wenige Kilometer birsabwärts zwischen Delémont und Basel.

Cabernet Jura, der Boy aus der Hood

Cabernet Jura ist eine Nordwestschweizer Rarität aus dem Birstal, gezüchtet von Valentin Blattner, der Anfang 90er-Jahre seine Rebenzucht von Reinach in den Jura verlegte. In ein Tal, das eigentlich viel zu feucht ist für Weinbau – aber perfekt für Blattner, der auf die Zucht sogenannter PiWi-Rebensorten spezialisiert ist. Das sind pilzwiderstandsfähige Kreuzungen europäischer Vitis Vinifera-Sorten mit resistenten Arten aus Amerika oder Asien. Beim Cabernet Jura hat Cabernet Sauvignon als Vater mitgepimpert. Der Vorteil von PiWi-Neuzüchtungen: dank ihrer Resistenz müssen sie viel weniger gespritzt werden. Sie sind ökologischer. Ihr Nachteil: die Weine können geschmacklich etwas ungewohnt daherkommen. Beim Cabernet Jura macht sich das, wie ich finde, je nach Machart durch eine ausgeprägte Kräutrigkeit bemerkbar.

Junger Veteran einer noch jüngeren Rebsorte

Diese ist auch bei Aurel Morfs «Enclos des deux Saints 2017» zu finden und erinnert an Lorbeerblätter oder grüne Peperoni. Daneben sorgen kräftige Fruchtnoten – etwa schwarze Johannis- oder Holunderbeeren – sowie eine süssliche Würze für Balance.

Links der «Clos des Deux Saints» – rechts der fantastische Funambulesque 2016.

Wohin der Weg bei Aurèle Morfs Cabernet Jura gehen könnte, zeigen die Fassproben: Aus seinen 0,6 Hektar in Moutier hat er 2019 drei verschiedene Weine gekeltert: Schaumwein und Rosé, beide frischfruchtig und mit unverschämtem Trinkfluss, sowie einen dichten Rotwein mit Lagerpotenzial.

Man merkt: Morf hat den Dreh raus beim Umgang mit dieser so jungen Rebsorte. Kein Wunder. Seine ersten Erfahrungen hat er 2002 bei Valentin Blattner gesammelt.

Dieser Text wurde erstmals in der bz Basel veröffentlicht.

Der allererste Wein am Rhein

03 Freitag Mär 2017

Posted by Bonvinvant in Graubünden, Schweiz, Weingüter

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Alpen, Bregl da Heida, Candrian, Cantrio, Graubünden, Mas Cantrio, Piwi, Razzmatazz, Resvegl, Rhein, Sagogn, Solaris, Winzer

Sie kommen aus Graubünden. Ihr Weingut steht in Katalonien. Doch nun haben sie eine uralte Reblage in ihrer Heimat wiederbelebt – in einem Klima, dass im krassen Kontrast steht zu ihrem Spanien-Projekt. Grund genug für einen Besuch bei Hannes, Martin und Aron Candrian in Sagogn. Das Trio bewirtschaftet seit Kurzem den allerersten Rebberg am Rhein, der bis zu seiner Mündung unzählige weltbekannte Weinregionen wie Elsass, Baden oder das Rheingau durchfliesst.

161212_resvegl_sagogn_web

Sonne, Schnee und neu auch ein Weinberg – Panoramablick über Sagogn (GR).

Im Herbst 2016 wurde im kleinen Bündner Bergdorf Sagogn der erste Wein am Rhein geerntet. Geografisch betrachtet, versteht sich. Hier, rund 50 Kilometer unterhalb der Rheinquelle(n), nur einen Spaziergang entfernt vom Skigebiet Flims/Laax, wachsen 300 pilzwiderstandsfähige Solaris-Rebstöcke. Sie wurzeln im kargen Kalkboden eines uralten Schuttkegels, in den der Rhein imposante Schluchten hineingefressen hat.

«Wir spielten schon länger mit dem Gedanken, in Sagogn wieder Wein anzubauen», erklärt Aron Candrian. Der Forstwart und Marketingfachmann steht inmitten der Jungreben, die er 2012 in seinem Heimatdorf gepflanzt hat – zusammen mit Vater Hannes und Bruder Martin. «Je mehr ich die Geschichte erforschte, desto spannender wurde es», erklärt Aron Candrian und berichtet von einem Testament von Bischof Tello aus dem Jahr 765. Es ist der erste von mehreren Nachweisen zur Weinbaugeschichte in Sagogn. Jetzt, über 1250 Jahre später und nach langer Durststrecke, wächst hier wieder Wein am Rhein.

Er trägt den rätoromanischen Namen Resvegl – Wiedererweckung. Mitschuld an der Erweckung hat auch das katalonische Weingebiet Priorat. Und Bruder Martin. Dieser betreibt eine Weinhandlung in Chur. Infiziert vom Weinvirus hat Martin 2005 mit Bruder Aron und Vater Hannes im Nordosten Spaniens ein Weingut aus dem Dornröschenschlaf geweckt. «Ein Bauchentscheid», erinnert sich Martin Candrian. So kam das weinverrückte Candrian-Trio zu Mas Cantrio, dessen Razzmatazz sich in der Schweiz grosser Beliebtheit erfreut. Kein Wunder, lagern viele Flaschen der Priorat-Cuvée in Sagogns Dorfkern im Keller des Elternhauses.

Das Candrian-Trio: Hannes, Martin und Aron Candrian im Resvegl-Rebberg im Osten von Sagogn.

Das Candrian-Trio: Hannes, Martin und Aron im Resvegl-Rebberg im Osten von Sagogn.

Im Gegensatz zum Razzmatazz ist der Resvegl-Wein nicht im Handel erhältlich. Mit rund 120 Flaschen ist die Produktion viel zu gering. Vor allem aber sind die 400 Quadratmeter Piwi-Reben nicht im offiziellen Rebbaukataster aufgeführt. Der erste Wein am Rhein darf nur zum Eigengebrauch gekeltert werden. Eines Tages soll aber vielleicht auf der wiedererweckten Lage Bregl da Heida offiziell wieder Weinbau betrieben werden dürfen. «Wir nehmen uns Zeit und wollen nichts erzwingen», sagt Aron Candrian. «Zuerst müssen wir aber dafür sorgen, dass unser Wein gut wird.» Der Resvegl-Solaris schlummert 50 Flusskilometer unterhalb Sagogns in der Kellerei von Roman Hermann (mit ihm vinifiziert Candrian seinen Weisswein) in der Bündner Herrschaft, dem bekanntesten Weinbaugebiet der Deutschschweiz – zu dessen Terroirs ja vielleicht irgendwann wieder Sagogn gehört.

161212_resvegl_sagogn_web-3Dieser Artikel ist erstmals in der VINUM-Ausgabe 01-02/2017 erschienen.

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