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Schlagwort-Archiv: verkostet

WWA #5: Weingut G.A. Heinrich – Lemberger trocken «X» 2011

04 Sonntag Nov 2018

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Deutschland, Württemberg

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Blaufränkisch, Deutschland, Lemberger, verkostet, Württemberg, Weingut G.A. Heinrich, WWA

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Schon wieder ein Lemberger aka Blaufränkisch. Schon wieder Württemberg. Ist einfach so passiert. Die rote Wachskappe dieser Einzelflasche ist mir am Wochenende beim Aufräumen des Weinkellers ins Auge gesprungen. Und der Flascheninhalt ins Maul. So schnell kann’s gehen – schon nach dem ersten Schluck war klar, dass ich keinen Widerstand leisten werde.

Dichtes, dunkles Rubinrot; intensives, erdiges Bouquet mit Noten von nassem Herbstlaub, Waldboden, Tabak und Milchschokolade, dahinter reife Sauerkirsche, Brombeere und v.a. schwarze Johannisbeere (Grethers Pastillen) sowie Lakritz, dazu sehr würzig (ich denke an Nelke und Muskatnuss), ätherische Nuancen (Tannennadeln und Zedernholz…ich liebe Zedern). Im Gaumen sehr weich im Auftakt, frische saftige Säure, viel Schmelz, schöne dichte reife Frucht…wieder Lakritz, Bitterschokolade. Erinnert an einen wunderbar gereiften Merlot, näher an Bordeaux als am Tessin. Butterweiche, langanhaltende Tannine. Ganz tolle Balance zwischen Struktur und Frucht.

So ein geiler Wein – einem Überbleibsel aus VINUM-Tagen – auf den ich zunächst gar keinen Bock hatte. Und auch keine Erwartungen. Zum Glück habe ich diesen Flaschengeist zum Leben erweckt.

WWA #2: Vom Kotzbrocken zum Killer

23 Dienstag Jan 2018

Posted by Bonvinvant in Burgund, Degustiert, Pinot Noir

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Aux Clous, Burgund, Degustiert, Demeter, Domaine d'Ardhuy, Frankreich, Impitoyable, Le Taster, Peugeot, Pinot Noir, Premier Cru, Savagny, Savigny Premier Cru Aux Clous AOC 2015, verkostet, wine with attitude, WWA, Zalto

Ardhuy Savigny 1er Cru Aux Clous 2015

Domaine d’Ardhuy: Savigny Premier Cru Aux Clous AOC 2015

Dieser Wein hat Attitude – er hat mir zur Begrüssung nämlich ins Gesicht gekotzt. Kein Scheiss. Kaum entkorkt, steigt mir ein beissender Geruch in die Nase. Eine Mischung aus Kotze und verschimmeltem, nassem Kellerkarton. Ich bin überzeugt, das Ding hat Kork. Perplex und wütend öffne ich eine zweite Flasche. Und eine dritte. Ohne Erfolg, der Wein bleibt ein widerspenstiges Scheusal.

Dabei hat der Savigny Premier Cru Aux Clous AOC 2015 von der Domaine d’Ardhuy bei der Verkostung beim Weindealer so umwerfend geschmeckt! Ein biodynamisch produzierter Pinot Noir aus dem Burgund, ausgebaut ohne Sulfit-Zusatz. Endlich einmal ein ungeschwefelter Roter, der nicht nach nassem Hund und Stahlwolle duftet…dachte ich damals.

Und nun habe ich den nassen Hund im Glas. Oder viel eher eine tote Ratte mit schimmligem Fell. Sind die fehlenden Schwefel-Stabilisatoren Schuld am Schlamassel? Haben alle drei Flaschen Kork? Befindet sich der – zugegeben noch sehr junge – Wein in einer schwierigen Phase? Ich bin ratlos.

Die Metamorphose – von der Stinke-Raupe zum Schmetterling

Drei Tage nach dem Drama zeigt sich die Diva von einer ganz anderen Seite – mit charmanter, tiefgründiger Eleganz statt Haaren auf den Zähnen. In der Nase dunkle Frucht (schwarze Johannisbeere, Sauerkirsche etc.), Eukalyptus, und eine süssliche Würze (Tabak, Schokolade, Lakritz); im Gaumen strukturiert, dicht, frisch und mit viel Zug. Balsamisch (je länger je mehr), griffige, noch etwas ruppige (weil junge) Tannine im Abgang plus eine leichte Herbe hintenraus – und viel Power. So macht die Sache Spass, der Zombie ist zum Leben erwacht! Vom Kotzbrocken zum Killer. Ein Wein, der sich in ein paar Jahren bestimmt wesentlich harmonischer präsentiert – nicht so schizophren.

Aber eines ist sicher: Meiner Liebsten würde ich diesen Wein für ihr Restaurant nicht empfehlen (was ich eigentlich vorhatte) – ausser sie hat Gäste, die sich eine halbe Woche gedulden können bis ihr Premier Cru geniessbar ist. In der heutigen Zeit, in der man alles hat – ausser Zeit. Jetzt muss ich nur noch die drei offenen Flaschen killen – bevor sie wieder ungeniessbar werden.

PS: Im Zalto-Burgunderglas hat der Wein am besten geschmeckt. Frischer, kompakter und geschliffener als etwa im Bordeaux-Glas, aus dem der Wein zwar runder, aber auch diffuser wirkt. Auch im Impitoyable Le Taster von Peugeot performt das Ding gut und wirkt noch einen Tick balsamischer, aber auch etwas staubig.

WWA #1: Zucker fürs Auge

16 Donnerstag Nov 2017

Posted by Bonvinvant in Degustiert

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Annapolis Valley, Blanc de Blanc, Bone Dry, Chad Michael, Chardonnay, Degustiert, Deidesheim, Deutschland, Eat Sleep + Design, Etikett, Extra Brut, Kanada, Label, Lightfoot & Wolfville, Nova Scotia, Pfalz, Reichsrat von Buhl, Riesling, Sparkling, verkostet, Verkostungsnotiz, Wolfville

Es gibt Weine, deren Etikett möchte man am liebsten mittrinken. Oder tätowiert haben. Oder zumindest auf dem T-Shirt vor sich hertragen. Etwa der Bone Dry Riesling von Reichsrat von Buhl in Deidesheim, Pfalz, oder der Blanc de Blanc Extra Brut NV der Lightfoot & Wolfville Winery in Nova Scotia, Ostkanada. Guck sie Dir an…

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…hier das Totenschädel-Mosaik aus Elementen, die den knochentrockenen Charakter des Rieslings betonen. Dort die kunstvollen Ornamente, gepaart mit einer stylischen Schrift. Hier wie dort: Swagger bis zum Abwinken, ein Traum in Schwarz, Rot Weiss, Gold. Zucker fürs Auge!

Sie sehen aus wie zweieiige Zwillinge. Gezeugt wurden sie jedoch 5300 Kilometer voneinander entfernt. Für mich sind sie «bottle brothers from another mother». Der Riesling entstammt der alten Welt, gekeltert in einem 150 Jahre alten Familienweingut. Der Sparkling kommt von einer Winery – noch keine 10 Jahre alt – aus dem Annapolis Valley in Nova Scotia, eine Cool-Climate-Region, in der erst seit Mitte der 90er-Jahre ernsthaft Wein gekeltert wird (ein ausführlicher Artikel dazu folgt) – Neue Neue Welt sozusagen. Insbesondere für Spitzen-Schaumweine (sowie Rieslinge) sollte man die Gegend im Auge behalten. Nicht nur wegen schöner Etiketten – auch der Flascheninhalt lässt die Zunge schnalzen. Und darauf kommt’s ja schliesslich an.

Reichsrat von Buhl – Bone Dry Riesling 2016
Deidesheim, Pfalz, Deutschland, 12 Vol.-%
Schon beim Knochen-Knacken des Drehverschlusses springt dem Verkoster eine frische Zitrusfrucht ins Gesicht – dort beisst sie sich fest, bis sich auch die letzten Aromen in der Kehle langsam verflüchtigt haben. Im Glas strahlendes Strohgelb und, ja, weiterhin eine intensive, klare Frucht von Zitronenzeste über Zitronengras bis zu Limetten-Anklängen. 50 Shades of Lemon. Doch der Bone Dry hat noch mehr zu bieten – Minze zum Beispiel. Oder Granny Smith. Oder frischer, knackiger Pfirsich. Im Auftakt spritzig mit einer weiterhin angenehm rassigen Zitrusnote. Dahinter eine frische Kräuterwürzigkeit, die sich bin in den Abgang hinzieht. Ein unglaublich animierender Riesling mit besorgniserregendem Trinkzug.

Lightfoot & Wolfville – Blanc de Blanc Extra Brut NV
Wolfville, Annapolis Valley, Nova Scotia, Canada, 12 Vol.-%
Ein reinsortiger Chardonnay. Elegant, frisch und zitrisch – Pink Grapefruit zum Beispiel, daneben Stachelbeere, Granny Smith, Birne und eine schöne feine Hefenote, die vom Ausbau nach traditioneller Flaschengärmethode mit Hefelagerung zeugt (die Top-Sparklings in Nova Scotia werden nach méthode traditionelle hergestellt). Feine Mousseux, herb-knackig, aber auch weich und vollmundig, erinnert an saure Zungen und Tiki-Stängel ohne dabei kitschig zu wirken. Qietschlebendig und – ja, auch er – knochentrocken, ein schöner Mix aus moderner Stilistik und traditioneller Herstellung (gleiche Methode, Traubensorte und – fast – auch Breitengrad wie in der Champagne).

Zum Abgang zurück zum Label: Die Etiketten von Lightfoot & Wolfville wurden vom US-Designer Chad Michael gestaltet – allesamt eine Augenweide. Für die kürzlich mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnete BoneDry-Serie ist die Berliner Agentur Eat, Sleep + Design verantwortlich.

PS: Das Skull-Label des Bone Dry Riesling gibt’s tatsächlich als T-Shirt.

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Enderle & Moll – 2 Pinots, 1 Liaison

03 Mittwoch Mai 2017

Posted by Bonvinvant in Baden, Degustiert, Deutschland, Pinot Noir

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Baden, Degustation, Landwein, Liaison, Ortenau, Pinot Noir, verkostet

170403_Enderle+Moll_Liaison_2011+2012

Baden im Haus! Der Pinot Noir Liaison von Enderle & Moll markiert das mittlere Segment des Winzer-Duos. Der 2012er und der 2011er präsentieren sich im Glas ausgesprochen hellfarbig, teilweise bereits mit deutlichen Granat-Reflexen.

Sie sind zunächst etwas scheu und brauchen Luft, durchlaufen dann aber eine wunderbare Metamorphose von ziemlich reifer roter Frucht und laktischen Milchschokolade-Aromen hin zu einer wunderbar frischen Frucht mit balsamischen Akzenten (2011er), beziehungsweise von reduktiven Gemüsenoten hin zu einer schönen rotbeerigen Frucht (2012er). Wobei man fast sagen kann, dass sich der belüftete 12er in der Nase ähnlich präsentiert wie der unbelüftete 11er.

Zwei schöne Pinots mit lebendiger Säure und schön eingebundenen Tanninen von denen mir der Jahrgang 2011 aktuell deutlich besser gefällt. Er ist frischer, eleganter, mit Saft im Gaumen und Kraft im Abgang…gegen eine Liaison mit diesem Pinot habe ich rein gar nichts einzusetzen. Diese Liaison braucht Luft – dann wird Liebe daraus…

Wenn Amarone, dann so

14 Dienstag Mrz 2017

Posted by Bonvinvant in Degustiert

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2012, Amarone, Amarone della Valpolicella DOCG Paverno 2012, Azienda Vitivinicola Vaona, Corvina, Degustation, Italien, Mamma Mia, Molinara, Rondinella, Valpolicella, Veneto, verkostet, Verkostungsnotiz, Weinkarte

vaona_amarone_paverno_2012_web

Azienda Vitivinicola Vaona: Amarone della Valpolicella DOCG Paverno 2012

Das Schöne an der Gestaltung einer Weinkarte ist, dass man sich auf Gewächse einlässt, denen man als Gast keine Chance geben würde. Amarone? Was will ich mit so einem fetten Brummer? Umso schöner, dass ich bei der Weinauswahl für’s Restaurant Mamma Mia auf diesen straffen Amarone gestossen bin – ein Wein mit Fleisch am Knochen und dem nötigen Rückgrat, um für eine schöne Balance zu sorgen. Von wegen plump!

Der Amarone della Valpolicella DOCG Paverno 2012 überzeugt mit opulenter dunkler Beerenfrucht und Aromen von Himbeere, Zwetschgenkompott, Sauerkirsche sowie Lakritz, mit der Zeit auch reife Erdbeere, leicht marmeladige Nuancen (aber eben nicht zu aufdringlich), dahinter eine feiner Schuss Muskatnuss und Nelke; sehr rund mit gut eingebundener, straffer Säure und ebenso satten Tanninen. Ein Amarone mit runder Frucht und strammer Struktur, die den Alkohol wunderbar abfedert. So einen Kraftprotz darf zwischendurch gern im Glas landen. Vor allem auch als schöner Essensbegleiter.

Der Paverno wächst im Herzen des norditalienischen Valpolicella-Gebiets. Die rote Cuvée aus den traditionellen Amarone-Sorten Corvina (40%), Corvinone (30%), Rondinella (25%), Molinara (5%) stammt vom Familienbetrieb Azienda Vitivinicola Vaona. Die Trauben wurden handgelesen, drei Monate auf Holzgittern angetrocknet und sorgfältig vinifiziert.

Domaine Philippe Gilbert, Menetou-Salon AC Les Renardières 2012

07 Samstag Jan 2017

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Loire, Pinot Noir

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Schlagwörter

2012, Appellation Menetou-Salon Controlée, Degunotiz, Domaine Philippe Gilbert, Frankreich, Les Renardières, Loire, Menetou-Salon AC, Pinot Noir, Schnee, verkostet, Winter

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Ein schöner, biodynamischer Pinot Noir von der Loire: Vor dem weissen Schneetepich hebt sich das mittlere Rubinrot des Renardières 2012 noch schöner ab; würzig-fruchtige Pinot-Nase mit Aromen von Sauerkirsche, Kirschstein, weissem Pfeffer und frischen Kräutern (nach einem Tag offen bereits wesentlich zugänglicher, kurz nach dem Öffnen war er fast muffig); prägnante Säure, frische dunkle Frucht, deutliche Barriquewürze und straffe Tannine, leicht bitterlich – und etwas harsch – im lange anhaltenden Abgang. Ein schön saftiger Pinot, der am Tag nach dem Öffnen in der Nase besser und im Gaumen etwas ruppiger daherkommt. Dass die Trauben mit den Rappen vergoren wurden, und im Barrique ausgebaut wurden, ist deutlich erkennbar und gibt dem Wein einen frischgrünen Unterton.

Ein eleganter Pinot Noir aus Oregon

06 Mittwoch Feb 2013

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Jahrgänge, Neue Welt, Region

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Schlagwörter

2008, Degu, Degustation, Domaine Serene, Malene Meisner, Oregon, Pinot Noir, The White Club, TWC, USA, verkostet, Willamette Valley, Yamhill Cuvée

Endlich bekomme ich einmal einen Pinot Noir aus Oregon ins Glas! Bei der Blind-Degustation habe ich den Tropfen anfänglich im Burgund verortet. Sehr zum Triumph der Gastgeberin Malene Meisner, Gründerin von The White Club – gemäss Eigenaussage dem weltweit exklusivsten Weinclub, spezialisiert auf rare Weine der allerobersten Preisklasse. Ich habe die sympathische Dänin und Wahlbaslerin für einen BaZ-Bericht in Bottmingen besucht.

Foto

Nachdem sich der noch kühle Pinot anfänglich von seiner verschlossenen Seite zeigte, offenbarte er nach einigen Minuten im grossen Burgunderglas betörende Noten von schwarzer Kirsche, Waldboden und – wie ich meinte – auch eine Nuance Speck. Nach und nach machte sich zudem auch das Barrique bemerkbar. Kommt wirklich wie ein Burgunder daher! Im Gaumen dominierte die fruchtige Seite und, vor allem, die knackige Säure und ein ziemlich langer Abgang. Mit 13,8 Volumenprozent ist der Yamhill Cuvée 2008 der Domaine Serene alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Als ich zwei Tage später die letzten Tropfen aus der Flasche nuckelte (Meisner hat sie mir netterweise überlassen), haben die Wald- und Specknuancen in der Nase deutlich abgenommen. Dafür zeigte sich das Bukett mit Grasnoten nun von seiner grünen Seite. Auch gut.

PS: Eigentlich wollte Meisner mir einen Vilafonté Series C aus Stellenbosch, Südafrika, vorsetzten. Da sie dies aber vorab via Twitter verkündet hatte und ich die entsprechende Nachricht umgehend favorisierte, wechselte die Gute den Wein kurzerhand aus. Schliesslich wollte sie mich ja überraschen. Das ist ihr sehr gut gelungen.

preparing and pre-tasting 😎 just a squeeze of the Vilafonte, for the interview with the newspaper this afternoon twitter.com/TheWhiteClub/s…

— Malene Meisner (@TheWhiteClub) 5. Februar 2013

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