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Bra, bra, brrrrra! Drei Wein-Tipps für Capital Bra

18 Mittwoch Sep 2019

Posted by Bonvinvant in Kolumne

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Anne-Claire Schott, Berlin, Capital Bra, Moritz Haidle, Pet Nat, Pulvermächer, Rap, Riesling, Sassicaia, Stetten, Stuttgart, Supertoskaner, Supertuscan, Tenuta San Guido, Weingut Karl Haidle

Hinten: Capital Bra, Rapper aus Berlin – vorne: Pulvermächer, der Riesling aus Stuttgart.

Tannine sind das Testosteron des Weins. Je jünger, desto ruppiger. Wenn der Berliner Strassenrapper Capital Bra ein Wein wäre, dann ein junger, wilder roter. Einer mit rabiaten Tanninen, die im Abgang nicht samtweich schnurren, sondern knurren wie ein Strassenköter: Rrra, rrra, rrra. Ein Geräusch aus dem Rap-Vokabular von Capital Bra.

Der 24-Jährige ist zurzeit Deutschlands erfolgreichster Rapper. Er bricht Streaming-Rekorde und ballert Nummer-1-Hits im Wochentakt raus. Der Reiz seiner Musik, finde ich, besteht aus dem Mix aggressiver Beats (sie werden immer poppiger) und einer unterkühlten Outlaw-Attitüde. Und natürlich dieser Singsang-Rap, um den es aktuell kein Herumkommen gibt. Lyrisch wäre dieser Wein kein Meisterwerk.

Namedropping und Statussymbole

Die Verkostungsnotiz eines Capital-Bra-Textes könnte so ausfallen: Starker Gucci-Gestank, daneben der Benzingeruch teurer Autos und Noten von Name-Dropping, etwa von Fussballstars wie Neymar oder Benzema. Auch ein Hauch von Schweizer Luxusuhren ist auszumachen, umgeben vom Dunst illegaler Rauschmittel.

Ob Capital Bra Wein mag? Als Parvenü, der gerne Geld für Statussymbole ausgibt, sollte er offen sein für gewisse Crus. Als Strassensommelier würde ich ihm als Einstieg einen Sassicaia aus der Toskana empfehlen. Das Wein-Pendant zur Luxuskarosse. Der Sassicaia der Tenuta San Guido ist einer der bekanntesten Weine überhaupt. Auf dem Etikett prangt, gut sichtbar, ein grosser goldener Stern auf blauem Grund. Perfekt also, um damit anzugeben.

Der Sassicaia hat die Weinwelt in den 1970er-Jahren etwa so aufgemischt wie Capital Bra heute die deutsche Musiklandschaft. Damals war es ungeheuerlich, dass in der Toskana plötzlich aus den Bordeaux-Sorten Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ein Spitzenwein von Weltformat gekeltert wird. Ein richtiger Kerl mit viel Testosteron. Also Tannin. Die Power dieses «Super-Toskaners» passt zu den bissigeren Capital-Tracks, während seine samtige Seite gut mit den Pop-Songs des Berliners harmoniert.

Ein Pet Nat vom Bielersee und ein Riesling eines Rappers

Nach diesem Sureshot würde ich den Pet Nat der Bielersee-Winzerin Anne-Claire Schott aufreissen. Nicht nur, weil der Schaumwein so krass nach Rhabarber schmeckt, sondern auch, um dem Kapitän zu zeigen, dass sein Frauenbild noch sehr ausbaufähig ist. Es gibt nicht nur Nutten und Prinzessinnen.

Oder ich würde ihm einen «Pulvermächer»-Riesling verticken. Gekeltert von Moritz Haidle, dem rappenden Winzer aus Stetten bei Stuttgart. Astreiner Stoff mit frischer Zitrusaromatik und feiner weisser Würze, die beweist, dass weisser Wein die bessere Wahl ist als weisses Pulver. Und dazu, Bratan, gibt’s etwas «Tilidin» auf die Ohren.

Dieser Artikel wurde erstmals in der bz Basel publiziert.

«Ihr mögt diesen nassen Hund? Ihr seid ja pervers!»

09 Sonntag Okt 2016

Posted by Bonvinvant in Degustiert

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Abruzzen, Alte Reben, Azienda Nicola di Sipio, Österreich, Band, Basel, Bündner Herrschaft, BBQ, Brandhärd, Burgenland, Degu, Deutschland, DJ Johny Holiday, F. J. Eifel, Fetch, Fierce, Freunde, Georg Fromm, Graubünden, Histoire D’Enfer, Italien, Liestal, Malans, Malanser Pinot Noir Selvenen Barrique, Montepulciano d’Abruzzo Riserva, Mosel, Petite Arvine, Pool, Rap, Riesling, Schweiz, Siebe Dupf, Sommer, Trittenheimer Apotheke, Verkostung, Wallis, Weingut Ernst, Welschriesling Steinriegel

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Fierce, Johny Holiday und Fetch. (Fotos: Mike Schwede)

Feuchtfröhlich und superseriös. Vor Kurzem habe ich mich mit meinen Brandhärd-Komplizen durch das Sortiment des Baselbieter Weindealers Siebe Dupf getrunken. Die Mission: Unseren «Promi»-Lieblingswein für die Siebe-Dupf-Hauszeitung «Gazette» ausmachen. Ein harter Job! Hier die Be- und Erkenntnisse eines tropisch heissen Nachmittags zwischen Bier, BBQ und Swimmingpool. An den Kelchen: Fierce und DJ Johny Holiday und Fetch (das ist der Bonvinvant) – wobei, ausser bei Fetch, kein Verkostungs-Vorwissen vorhanden war. Unter den sieben Schüssen von Siebe-Dupf war ein Volltreffer…

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Petite Arvine 2015, Histoire D’Enfer (Wallis, Schweiz)
Johny: Ein lieblicher, weicher Wein – der auf mich allerdings etwas flach wirkt.
Fierce: Also ich finde ihn noch easy. Süffig.
Fetch: Mir gefällt er auch – Petite Arvine, eine meiner Lieblingssorten. Riecht ihr die Zitrusaromen? Rhabarber, Limette, Salzzitrone und Pfirsich – dahinter auch exotische Nuancen. Mango zum Beispiel. Die Säure wirkt etwas filigran – 2015 war halt ein heisses Jahr – doch der Wein ist dennoch frisch und lebendig. Schöne sortentypische Salzigkeit im Abgang. Ich bin glücklich damit.

Trittenheimer Apotheke Riesling trocken Alte Reben 2014, F. J. Eifel (Mosel, Deutschland)
Johny: Viel spannender! Dieser Wein verspricht nicht nur in der Nase viel, er gibt auch im Gaumen etwas her.
Fetch: Schöne Riesling-Nase! Weisses Steinobst, Gummi, Limette, grüner Apfel; im Gaumen mit etwas CO2 und toller Säure, sehr frisch und strukturiert mit wunderbar mineralischem Finish. Für solche Weine liebe ich die Deutschen!
Stefan: Das kräuseln der Kohlensäure spüre ich auch. Mir gefällt der Petite Arvine aber besser – bei diesem passiert im Auftakt zwar weniger als beim Riesling, doch auf Dauer finde ich den Walliser spannender.

Welschriesling Steinriegel 2014, Weingut Ernst (Burgenland, Österreich)
Fierce: Uuuh…der ist nicht so, wie ich einen Weisswein haben möchte. Diesen Wein trennen Welten zu seinen Vorgängern. Gefällt mir gar nicht.
Johny: Ich finde den Wein im Gaumen spannend – nicht so flach wie der Petite Arvine.
Fetch: Hier gibt’s halt fast keine Fruchtaromen, etwas gelber Apfel vielleicht, dafür animalische Noten und gekochtes Gemüse. Zudem wirkt dieser Welschriesling etwas grasig und oxidativ. Ist halt ein spontan auf den Traubenhäuten vergorener Weisswein, das mag nicht jeder. Ich finde ihn im Gaumen eine Wucht: etwas CO2, lebendige Säure, vibrierend und strukturiert mit feinen Tanninen im Abgang. Geil! Ich mag so ruppige Querulanten.
Johny: Also mir gefällt der Wein auch.
Fierce: Was?! Ihr mögt diesen nassen Hund? Diesen Grüsel? Ihr seid ja pervers! Ihr könnt diesen Pilzwein gerne selber trinken.

Malanser Pinot Noir Selvenen Barrique 2014, Georg Fromm (Graubünden, Schweiz)
Fetch: Aha, die Bündner Herrschaft, auch als «Burgund der Schweiz» bekannt. Hier gibt’s einen Pinot mit klarer, opulenter Beerenfrucht mit Aromen von Kirsche, Cassis und roter Johannisbeere, dahinter ein Hauch Pfeffer; sehr stramme Säure und gut integrierte Tannine. Im Abgang aber etwas auf der säuerlich-grünen Seite. Saftig mit viel Zug.
Johny: Ich finde den Malanser recht gut – das muss ich als halber Bündner ja fast sagen.
Fierce: Auf jeden Fall ist dieser Pinot besser als die meisten Roten, die ich bei der Weinwanderung getrunken habe. Trotzdem ist er mir zu herb.

Montepulciano d’Abruzzo Riserva DOP, Azienda Nicola di Sipio 2008 (Abruzzen, Italien)
Fierce: Beginnt im Gaumen vielversprechend, leider hält die Freude nicht an…in der Mitte passt mir etwas nicht.
Johny: Ich finde den Wein etwas rüde, er hat etwas Zerstörerisches und fährt dir direkt ins Gesicht rein. Der Start ist gut – aber dann…
Fetch: Für mich ist dieser Montepulciano nicht ausgewogen. Die Frucht ist zwar schön konzentriert aber für meinen Geschmack zu reif. Gut gefallen mir hingegen die erdigen Nuancen und die süsslichen Gewürznoten in Nase und Gaumen. Die Säure wirkt ebenso streng wie die Tannine im Abgang – too much. Next!

Les Auréliens Rouge VdP du Var, Domaine de Triennes 2012 (Provence, Frankreich)
Johny: Die Triennes-Weine gehören zu meinen Favoriten! Die wurden mir empfohlen, weil ich opulente Weine mit Charakter mag – so richtig schwere Sauhunde. Dieser Wein funktioniert bei mir, er ist schön schwer. Allerdings habe ich ihn besser in Erinnerung – dieser hier ist etwas straff strukturiert.
Fetch: Vielleicht hattest du damals einen der anderen Triennes-Tropfen – bei denen ist auch Merlot drin, eine Sorte, die für Fülle und Weichheit sorgt. Hier hast du Syrah und Cabernet Sauvignon, die eher für Würze und Struktur stehen. Ich finde den Auréliens rund und opulent; er hat viel Säure und Tannin, eine konzentrierte dunkle Frucht, und würzige Noten im Finish, das gerne etwas sanfter sein dürfte.
Fierce: Ein ausgewogener Rotwein. Ich finde nichts Negatives – aber auch nichts Positives.

Barbaresco DOCG, Bruno Rocca 2013 (Piemont, Italien)
Johny: Ein schöner Wein, der Beste bis jetzt. Ausgewogen, angenehm und mit vollem Körper – so wie ich es mag.
Fierce: Jetzt weiss ich nicht mehr, welchen Wein ich mir eingeschenkt habe, verdammt… Ok, jetzt aber. Der Barbaresco ist sicher spezieller als der Triennes, schön ausgewogen.
Fetch: Mein eindeutiger Favorit. Elegant und ausbalanciert mit Aromen von roten Beeren, Rosen und etwas Teer – und vor allem mit einer herrlichen Säure. Dieser Wein hat Zug im Gaumen und Schmelz im Abgang, saftig und mit wunderbar eingebundenen Tanninen. Mehr davon!

Fazit

Barbaresco DOCG 2013, Bruno Rocca, Piemont, Italien | CHF 48
Die Verkostung der sieben Siebe-Dupf-Schüsse hat einen eindeutigen Sieger hervorgebracht: Der Barbaresco 2013 von Bruno Rocca hat mit seiner Ausgewogenheit und Eleganz begeistert – die Flasche war im Handumdrehen leer. Mit seiner sortentypischen roten Beerenfrucht, Anklängen von Teer und seiner saftigen Säure zeigt sich dieser Nebbiolo von seiner allerbesten Seite. Ein ausbalancierter Wein mit Zug und wunderbar eingebundenen Tanninen. Hoch lebe die Königstraube des Piemont!

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Barbaresco, Baby! Ausschnitt der Siebe-Dupf-Hauszeitung «Gazette».

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Sonne, Fussball, Pizza und Ampelio

26 Sonntag Mai 2013

Posted by Bonvinvant in Tessin

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Ampelio, Ascona, bayern München, Bellinzona, BVB, Carlevaro, Champions League, Chiodi, Dortmund, Final, Fussball, Gimma, Nega, PDDP, Pizza, Rap, Riazzino, Ronchi del Bellinzonese, Seven, Sisma, Swiss Avengers, Vanilla Club

2013-05-25 17.25.17Das ist Balsam für die regengeplagte Seele nahe der Winterdepression. Sonne, Fussball, Pizza und Ampelio – so die Kurzversion meines Kurztrips nach Ascona. Anlass war ein Konzert meines brandneuen Projekts, den Swiss Avengers (Gimma, Nega, Sisma, PDDP und ich), im Vanilla Club in Riazzino. Die Show war super. Ansonsten das übliche Theater einer Grossraumdisco: stylisches Design, Elektromusik, dekadente Champagner-Preise und sexy Ladies, vermischt mit vielen Provinzaffen.

Endlich bietet sich mir also wieder einmal die Gelegenheit, eineinhalb Tage in Ascona Texte zu schreiben (die Avenger-Parts müssen schliesslich irgendwann geschrieben werden) – und, natürlich, Wein zu trinken! Pünktlich zum Anpfiff des Champions-League-Finals zwischen Borussia Dortmund und Bayern München (auf der Reaktion habe ich auf einen 3:0-Sieg des BVB getippt) wurde ein Tessiner Merlot entkorkt. Die Take-Away-Pizza von der Piazza war nicht der Rede wert (gummiger Käse, pampiger Teig), dafür aber der Wein, den mir Tessin-Kenner Urs Mäder von der Weinhandlung Cantina dell’Orso in Ascona ans Herz gelegt hat – nachdem ich sagte, dass ich Merlots mag, die nach Tabak, Erde und Leder riechen. Und Urs hatte ein goldenes Händchen.

2013-05-25 22.28.55Der Ampelio Ticino DOC Merlot 2007, den er mir unterjubelte, hielt alle Versprechen. Meine Dugustationsnotizen: Sattes Rubinrot mit Ziegelreflexen am Rand; in der Nase dominieren Tabak, Leder, Waldboden und Holz, aber auch die Frucht ist erhalten geblieben in Form reifer schwarzer Kirschen, Waldbeeren und Pflaume. Zudem weist die Ampel mit Nancen von schwarzem Pfeffer und Vanille eine interessante Würzigkeit auf. Im Gaumen gibt sich der Gute schön ausgewogen: Dem eher vollen Körper (13 Vol.) stellt sich eine angenehm ausgeprägte Säure entgegen. Ebenso ausgeprägt und angenehm sind die Tannine. Im Gegensatz zum Bukett haben im Mund die würzigen Elemente das Sagen, hier gesellt sich sogar noch eine Note Lakritz dazu. Der Abang ist fast so lang wie die Durststrecke des FC Bayern vor ihrem erneuten Triumph in der Champions League – also zwölf Jahre, wenns mir recht ist.

Mit dem Ampelio habe ich einen weiteren Lieblingstessiner gefunden. Angebaut wird der Tropfen in den alten Weinbergen Ronchi del Bellinzonese. Zubereitet nach klassischer Bordeaux-Art inkusiv Barrique-Lagerung. Verantwortlich für den Wein ist das Familienunternehmen Carlevaro aus Bellinzona, das sich 2009 mit Chiodi aus Ascona zusammengeschlossen hat. Ein tolles Weinerlebnis für rund 30 Franken – da kann man nichts sagen. Ausser danke.

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