• About

Bonvinvant

~ Wein mit Attitüde

Bonvinvant

Schlagwort-Archiv: Cabernet Sauvignon

WWA #3: Marie-Thérèse Chappaz – Grain Noir 2015

24 Samstag Feb 2018

Posted by Bonvinvant in Assemblage, Degustiert, Wallis

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Biodynamie, Cabernet Sauvignon, Cebernet Franc, Chappaz, Demeter, Fully, Gilles Besse, Grain Noir, José Vouillamoz, La Liaudisaz, Marie-Thérèse Chappaz, Merlot, MTC, Wallis, wine with attitude, WWA

Marie-Therese_Chappaz_Grain_Noir_2015-3

So schnell wird man von der Aktualität überrollt: Letzte Woche versuchte ich in den Bergen meinen Beitrag zur legendären Walliser Winzerin Marie-Thérèse Chappaz zu beenden. Dann kam die Basler Fasnacht dazwischen. Inzwischen wurden zwei von Chappaz’ Weinen im Robert Parker Wine Advocate mit 99 von 100 Punkten beurteilt – nahe der Perfektion. Das gab’s noch nie für Schweizer Crus. Chapeau Chappaz!

Ausgezeichnet vom Parker-Punkter Stephan Reinhardt wurde die Grande Dame des Schweizer Weins für die Süssweine «Petite Arvine Grain par Grain 2014» und den «Ermitage Octobre 240° Oe 2006». Hier geht’s nun aber um eine rote Cuvée aus den Bordeaux-Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc – auch das gibt’s in der Schweiz nicht alle Tage. Vor allem nicht dermassen gut.

Viele Weine, so sagt man, sind wie ihre Macher. Klingt zunächst gut, dann ausgelutscht…und irgendwann dann halt doch wieder gut. Zumindest in gewissen Fällen, in denen diese Feststellung einfach passt.

Nun, ich weiss nicht, ob Marie-Thérèse Chappaz, nach Cassis, Zedernholz, Paprika und Pfeffer duftet wie ihr «Grain Noir 2015». Ich weiss aber, dass die Walliser Winzerin auf eine ganz subtile Weise Kraft und Eleganz ausstrahlt… so wie dies auch ihr Grain Noir tut.

Marie-Therese_Chappaz_Grain_Noir_2015-4

Marie-Thérese Chappaz am «Villa d’Este Wine Symposium» 2015.

Gewiss, die Grain-Noir-Assemblage aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ist fast noch zu jung, um jetzt schon geköpft zu werden. Kopflos ist es dennoch nicht: Das tiefdunkle Elixier verströmt einen feien, ätherisch-fruchtigen Duft von dunklen Beeren (neben Cassis auch Lakritz, Schwarze Johannisbeeren, Holundergelee), Eukalyptus sowie Pfeffer und Muskatnuss, auch florale Noten deuten sich an.

Im Gaumen gibt sich der Grain Noir zunächst rund und von voller frischer, dunkler Frucht, rasch flankiert von einem strammen Rückgrat aus Säure und Tannin. Der Gerbstoff gibt sich noch jung und wild, fühlt sich aber dennoch bereits angenehm und geschmeidig an.

Trotz lediglich 13 Vol.-% präsentiert die Assemblage viel Power und eine schöne Balance zwischen dichter runder Frucht und straffer Struktur. Diesen Cru würde ich gerne in ein paar Jahren, bzw. Jahrzehnten, nochmals verkosten! Er macht mich aber jetzt schon glücklich… Ein Wein mit Attitüde, gemacht von einer Winzerin mit Attitüde.

Der Grain Noir 2015 ist kein lauter Wein, kein Effekthascher, kein King Kong. Eher ein verdeckter Superheld. Eine elegante Dame, die ihre definierte Kraft und ihren komplexen Charme mit feiner Klinge und seiltänzerischer Balance auf den Punkt bringt. Genauso habe ich Marie-Thérèse Chappaz jedenfalls erlebt, als sie Ende 2015 am «Villa d’Este Wine Symposium» am Comersee in Italien mit dem «Prix d’excellence» ausgezeichnet wurde – ihr Legendenstatus reicht nämlich nicht erst seit gestern weit über die Landesgrenze hinaus.

Eine internationale Botschafterin für Schweizer Wein

 

«Ich wusste nicht einmal, dass heute ein Preis verliehen wird», sagte die damals 55-Jährige in der für sie so typischen bescheidenen und natürlichen Art. «Wir haben so viel Potenzial und Diversität in der Schweiz. Doch um wahrgenommen zu werden, brauchen wir Feedback, Kritik und Zuneigung – ihr seid unser Spiegel.»

Mit der Auszeichnung wurde die Biodynamie-Pionierin aus Fully vor versammelter internationaler Weinprominenz für ihre Verdienste im Schweizer Weinbau geehrt.

«Marie-Thérèse Chappaz repräsentiert genau das, was Schweizer Wein darstellen soll: Ein Juwel der Alpen im Herzen Europas – sie ist eine Lokomotive, ein Leuchtturm für die Schweizer Weinwelt», erklärte Gilles Besse, Präsident von Swiss Wine Promotion.

Und José Vouillamoz, der Wallis wohnhafte Rebsorten-Spezialist, ergänzte: «Ich habe nie jemanden etwas Negatives über Marie-Thérèse Chappaz oder ihre Weine sagen hören. Über sie herrscht ein breiter Konsens in der Weinwelt. Sogar wenn man gut mit ihr befreundet ist, ist es schwierig, an ihren Wein zu kommen – jeder will ihre fantastischen Weine probieren. Chappaz gehört nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch zu den glaubwürdigsten Winzern der Schweiz.»

Dies hat sie nun einmal mehr unter Beweis gestellt.

10 Fakten zu Marie-Thérèse Chappaz

  1. Hat 1987 die ersten 1,5 Hektar Reben übernommen – im Alter von 17 Jahren
  2. Ursprünglich wollte Chappaz Hebamme werden
  3. Zunächst musste Chappaz ihre Trauben verkaufen, weil der Keller noch nicht ready war
  4. Erster eigner Jahrgang 1988 – ein Jahr vor der Eröffnung des Kellers über Fully im Lieu-dit La Liaudisaz
  5. Heute bewirtschaftet Chappaz 10 Hektar in Fully, Charrat, Leytron und Chamoson
  6. Die Weine wachsen in einer Höhe von 450 bis 800 Meter über Meer
  7. Internationale Bekanntheit hat Chappaz vor allem dank ihren Süssweinen erlangt
  8. 1997 Entschluss zur Biodynamie, ab 2002 biodynamisch, seit 2004 mit dem Demeter-Zertifikat
  9. In der legendären kesselförmigen Steillage Combe d’Enfer wird es im Sommer bis zu 40 Grad heiss
  10. Auszeichnungen: Winzerin des Jahres (Gault Millau 1996), Prix d’excellence (Villa d’Este Wine Symposium 2015), Schweizer Weinikone (Gault Millau 2016), zwei Mal 99/100 Parker-Punkte (2018)

Der König heisst Cabernet – aber nicht Sauvignon

11 Mittwoch Mär 2015

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Events

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Apple, Arroyo Seco, Barbera, Bella Bella, Bordeaux, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, California, California Wine Festival, California Winefestival, CFM, Chardonnay, Christian Bale, Cupertino, Degustation, Dominus, Hollywood, Kalifornien, Kongresshaus, Larkin, Libournais, Merlot, Napa County, Napa Valley, Newton, Newton Unfiltered, Paso Robles, Pinot Noir, PureCru, San Fernando Valley, Sangiovese, Scott Family Estate, Scout's Honor, Tobin James Barbera, Vinum, Zürich

CaliforniaWinefestival_2015_Bonvinvant-wines

Kalifornien – das ist meist Cabernet Sauvignon und Chardonnay. Das sind Cassis-Bonbons und Vanille-Guetzli. Weine, so ausgelutscht wie Pornos aus dem San Fernando Valley und so langweilig wie Apple-Uhren aus Cupertino. Dieser Eindruck hat sich am California Winefestival im Kongresshaus Zürich bestätigt: Ob Cabernet Sauvignon, Merlot oder rote Assemblagen: Da dominieren – wie im San Fernando Valley – wuchtige Körper, geprägt von schwarzfruchtiger Marmelade und Eiche. Sogar bei den degustierten Tropfen aus typisch italienischen Trauben wie Sangiovese und Barbera war das so. Die hätte man auch als Cab Sauv verkaufen können.

Es gab aber einen Wein, der beim Schaulaufen durch seine Vielschichtigkeit herausgestochen ist wie Christian Bale in Hollywood: Der Larkin Cabernet Franc Napa Valley 2011. Dieser Tropfen war meine persönliche Offenbarung am California Winefestival, ein toller Zugang zu einer Rebsorte, die ich bisher (noch) wenig erschlossen habe.

Larkin Cabernet Franc Napa Valley 2011
Ein komplexer Mix aus roten Früchten wie Erdbeere und Himbeere, die dunkle Seite wird abgedeckt durch Brombeere, Cassis, dazu Nuancen von Gras und grüne Paprika sowie Leder und Waldboden. Im Gaumen viel Tannin sowie ein voller Körper. Dieser wird durch Aromen-Komplexität und ein ausgeprägtes Säure-Rückgrat kontrastiert. Eine Entdeckung! Der Spass hat allerdings seinen Preis, ist die Flasche doch hierzulande für stolze 125 Franken zu haben.

PureCru CFM Napa Valley 2010
Diesen Mix aus Cabernet Franc und Merlot kennt man aus dem Libournais im Bordeaux. Aber nicht in dieser Wucht – ist halt ein Kalifornier. Wie Arnold Schwarzenegger. Vollmundig, fast brandig und bei Weitem nicht so raffiniert wie der Larkin. Aber ebenfalls mit einem angenehmen Säuregerüst. Ihm gegenüber stehen Brombeermarmelade, Cassis, grüne Paprika, Schokolade und Zeder.

Scout’s Honor Napa Valley 2012
Eine Assmeblage, in der Zinfandel dominiert. Konzentrierte Aroman von Cassis, reifen Brombeeren, Zwetschgen, Schokolade. Voller Körper (too much). Kein Dessertwein – sondern ein Dessert.

Newton Chardonnay Napa County 2012
Die kleine Schwester des famosen unfiltrierten Newton-Chardonnays. Vanille, Ananas, weisser Pfirsich, Birne, generell reife früche; mittlere Säure, dezent mineralisch, herber Abgang. Reif und frisch zugleich.

Newton Unfiltered Chardonnay Napa County 2010
Ein Butterzopf mit Honig: Ananas, kandierte Früchte, Honig, Aprikose; cremig, mild und vollmundig, etwas zu wenig Säure, langer Abgang.

Newton Unfiltered Merlot Napa Valley 2010
Newton kann auch rot. Das kommt dann typisch kalifornisch: Schwarze Johannisbeeren und Kirschen, Brombeere, grüne Paprika, Pfeffer, Zeder, Schokolade; hoch in Sachen Säure und Tannin; anhaltender Abgang mit herbem Nachgeschmack.

Scott Family Estate Pinot Noir Arroyo Seco 2013
Mittleres Rubinrot, Kirsche, rote Johannisbeeren, Brombeere; sehr reif und vollmundig, dazu hohe Säure, grüne Nuancen, langes Finish. Kräftig wie ein Kalifornier, dennoch unverkennbar ein Pinot. Angenehme Alternative.

Tobin James Barbera Bella Bella Paso Robles 2010
Ein Barbera-Bonbon. Extrovertierte Nase von roten und schwarzen Früchten, wuchtig und ziemlich eindimensional. Dafür brauchts keinen Barbera aus Kalifornien. Next.

Altamura Sangiovese Napa Valley 2010
Mit seinem hellen Rubinrot wirkt dieser Sangiovese neben seinen kalifornischen Kollegen beinahe blass. Rote Früchte wie reife Erdbeeren, dazu Himmbeeren und Cassis plus etwas Leder und Erde; im Gaumen viel Säure, Tannin und Alkohol. Nicht übel, doch die subtileren, würzigeren Exemplare aus der Toskana sind mir lieber.

Dominus Napa Valley 2011
Ein Monster und Mythos zum Abschluss. Ein typischer Kalifornier obendrauf – nur konzentrierter und komplexer als die (wesentlich preiswerteren) Konkurrenten. Auch beim Dominus dominieren Cassis, Kirsche und Schokolade, dazu gesellen sich Lakritz, Pfeffer und Eiche. Endlos langer Abgang mit viel Säure und Tannin. Wieder eine Wucht – wenn scho, denn scho.

CaliforniaWinefestival_2015_Bonvinvant

Château Ferrière 2009

17 Donnerstag Jan 2013

Posted by Bonvinvant in Bordeaux, Degustiert, Region

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

2009, 3ème Cru, Bordeaux, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Château Ferrière, Degunotizen, Margaux, Merlot

Chateau_Ferriere_2009Der erste Bordeaux-Wein, den ich per Subskription vorbestellt habe, ist eine wunderbare Steilvorlage für die erste Degu-Notiz an dieser Stelle. Naja, eigentlich ist Herr Papa schuld daran: Während ich mit meiner Liebsten im Restaurant ONO mit einem wunderbaren Barbera das Staatsexamen der Schwägerin feierte, öffnete der Gute nämlich meine erste Flasche Château Ferrière. Ungefragt, versteht sich. Die Flasche habe ich ursprünglich für Weihnachten aus dem Keller geholt – meine Familie trank aber so wenig, dass die Pulle ungetrunken auf der Küchenablage stehen blieb. Und da mein Vater die Angewohnheit hat, bei Durst die nächstbeste Flasche zu köpfen, wurde halt mein Château Ferrière 2009 entjungfert. Ein 3ème Grand Cru Classé aus dem Margaux, bestehend aus Cabernet Sauvignon (65%), Merlot (30%) und Cabernet Franc (5%). Und eigentlich bin ich ja ganz froh, dass ich den Tropfen endlich einmal verkosten kann – schliesslich gibts ja noch Reserve im Keller. Na dann…

Dunkles, dichtes Rubinrot. In der Nase eher noch dezent mit deutlichen Noten von frischen Brombeeren und schwarzen Johannisbeeren, dazu Nuancen von Cassis, Vanille und reifen schwarzen Früchten; der Merlot macht sich mit subtilen Tabak- und Waldboden-Noten bemerkbar. Im Mund dominieren eine noch sehr spitze Säure sowie die frischen Tannine; weniger Frucht als im Bouquet; der Körper ist mittel bis voll, der Abgang schon schön lang. Ein Zungenwärmer.

Ich freu mich jetzt schon darauf, in zwei Jahren zu gucken, wie sich der Wein entwickelt hat.

Aktuelle Beiträge

  • Podcast #8 – Martin Schrader – Knak & Badischer Weinbahnhof, Büchsenwein
  • Podcast #7 – Scherer + Zimmer mit Gutedel, Spargel und heiklem Hanf
  • Podcast #6 – Sandra Knecht und Fredy Löw – bringt die kritische Künstlerin den skeptischen Winzer zum Naturwein?
  • Podcast #5 – Stadtbasler Wein mit Silas Weiss vom Weingut Riehen
  • Podcast #4 – Tom Litwan – Reduktion aufs Wesentliche

Instagram

Es wurden keine Instagram-Bilder gefunden.

Bonvinvant bei Twitter

  • 💥🎤🍷Pow, pow, Powdcast N°5 ist da – diesmal mit Silas Weiss vom Weingut Riehen. Der grösste und in dieser Form auch… twitter.com/i/web/status/1… 1 year ago
  • 🍾🍾🎙Pow, pow, Podcast – straight outta #Markgräflerland! Zu Besuch bei #MaxGeitlinger im #Hirschen #Egerten. Wir red… twitter.com/i/web/status/1… 1 year ago
  • Keine falsche Scheu! #Wein muss schmecken, so einfach ist's –@da muss man nicht lange labern. Wir haben's trotzdem… twitter.com/i/web/status/1… 1 year ago
Follow @Bonvinvant

Bonvinvant

Bonvinvant

Kategorien

  • Anderes Weinzeug (1)
  • Degustiert (30)
  • Essen (18)
    • Gastronomie (16)
      • Hotel (2)
      • Restaurant (4)
        • Guide Michelin (1)
    • Käse (1)
    • Rezept (1)
  • Events (5)
  • Im Rebberg (10)
  • Jahrgänge (2)
  • Kolumne (35)
  • Mein Weinexperiment (17)
    • Im Garten (12)
    • Im Keller (2)
  • Meine Zeitungsartikel (20)
  • Podcast (8)
  • Region (80)
    • Bordeaux (2)
    • Deutschland (12)
      • Baden (10)
      • Mosel (1)
      • Württemberg (1)
    • Dreiland (5)
    • Frankreich (9)
      • Burgund (2)
      • Elsass (1)
      • Jura (2)
      • Korsika (2)
      • Rhone (1)
    • Italien (6)
    • Loire (2)
    • Neue Welt (1)
    • Penedès (1)
    • Rioja (ESP) (1)
    • Schweiz (38)
      • Aarau (3)
      • Basel-Stadt (3)
      • Baselland (18)
      • Graubünden (5)
      • Schaffhausen (2)
      • St. Gallen (1)
      • Waadt (1)
    • Tessin (4)
    • Wallis (6)
  • Spanien (3)
  • Traubensorte (10)
    • Assemblage (2)
    • Chasselas (2)
    • Merlot (2)
    • Pinot Noir (5)
  • Uncategorized (8)
  • Web & Social Media (1)
  • Weingüter (9)
Follow Bonvinvant on WordPress.com

Archiv

  • November 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • September 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • November 2017
  • September 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • April 2016
  • August 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juni 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Social Media

  • Profil von Bonvinvant auf Facebook anzeigen
  • Profil von Bonvinvant auf Twitter anzeigen
  • Profil von fetchonfire_bonvinvant auf Instagram anzeigen
  • Profil von Bonvinvant auf Pinterest anzeigen
  • Profil von joël-gernet-a6931181/ auf LinkedIn anzeigen

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Bonvinvant
    • Schließe dich 26 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Bonvinvant
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …