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Schlagwort-Archiv: Schweizer Wein

Podcast #4 – Tom Litwan – Reduktion aufs Wesentliche

23 Dienstag Mär 2021

Posted by Bonvinvant in Aarau, Podcast, Schweiz

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Schlagwörter

Aargau, Biodyn, Biodynamie, Demeter, Freaktal, Fricktal, Litwanwein, Pinot Noir, Podcast, Schweizer Wein, Tom Litwan

Zu Besuch im Aargauer Freaktal bei Tom Litwan, einem Meister des Schweizer Pinot Noir. Dabei erklärt der Burgund- und Champagner-Aficionado unter anderem:

…warum er zögerte, als er seine Rebfläche verdoppeln konnte
…warum Schwefel nicht des Teufels ist
…und warum er seinen Weinen (zum Glück) ein schlechter Helikopter-Vater ist

Und wir haben Erstaunliches gelernt – zum Beispiel, dass der Aargau früher mehr Rebfläche hatte als das Wallis.

Diese Schaumweine haben wir getrunken:
– Litwan Wein – Petite Meslier 2016
– Litwan Wein – Blanc de Noir Extra brut 2016

Verkostet: Litwan Wein – Thalheim Chalofe 2019

Dieser Pinot ist viel zu jung. Eigentlich… Die Younguns von Tom Litwan sind oft zurückhaltend und reduktiv. Viele blühen erst nach mehreren Jahren so richtig auf. Das findet auch Tom. Nicht aber dieses Ding hier. Der Thalheim Chalofe 2019 brettert straight drauf los, wie es sich für einen Jugendlichen gehört. Aber nicht wild, sondern voller Finesse.

Ein perfekter Pinot Noir. Die Frucht ist dunkel, die Würze ätherisch, die Struktur straff und elegant, das Finish voller Mineralik und die Gerbstoffe schon bestens gebändigt. Ein Wein, der in die Tiefe geht statt in die Breite. Von wegen verschlossen… ganz grrrrosses Kino! Kaum auszumalen, wie dieser Wein ist, wenn er in zwei, drei Jahren so richtig aufblüht.

Alles andere als zurückhaltend haben sich beim Besuch in Tom Litwans Keller übrigens auch die Pinot-Fassproben des Jahrgangs 2020 präsentiert. Vermutlich kommt deren Trotzphase erst noch. Aktuell sind das saubere, elegante Weine, manche etwas würziger und blumiger (fast an Gamay erinnernd), andere von feiner Fruchtigkeit und Mineralik wie der 19er Chalofe. So oder so vielversprechend, was da kommt!

Malans Vol. 3: Peter Wegelin – Wo Weine auf der Terrasse überwintern

29 Donnerstag Nov 2018

Posted by Bonvinvant in Graubünden

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Bündner Herrschaft, Graubünden, Malans, Peter Wegelin, Scadenagut, Schloss Bothmar, Schweizer Wein, Torkel


1601_Malans-Reportage_Bonvinvant-38

Nach Besuchen bei Martin Donatsch und Giani Boners Completer-Kellerei Mitten in Malans bewegen wir uns den Hang hinauf in Richtung Dorfrand zu Peter Wegelins Scadenagut. Dort hat nicht nur der Winzer einen wunderbaren Panoramablick…

«Gutes Rebland ergibt halt schöne Wohnlagen», stellt Peter Wegelin fest. Wie Giani Boner beobachtet auch er mit wachem Blick den Wandel des Dorfes, dessen Bevölkerung sich in den letzten Dekaden beinahe verdoppelt hat auf rund 2300 Einwohner (Stand 2016). In seinen Augen sollte Malans Sorge tragen zu den Rebflächen im Dorf.

Die Parzellen zwischen den historischen Häusern verleihen der Gemeinde Grünfläche und Charme – umgeben von Trockensteinmauern unterstreichen sie auch den gern zitierten Vergleich als «Burgund der Schweiz». Das geflügelte Wort ist hier definitiv mehr als ein gut ausgedachter Marketingslogan.

Vor allem natürlich dank der Malanser Topwinzer und ihrer burgundisch-elegant anmutenden Pinots, zu deren Vorreitern Wegelin gehört. Die moderne Kellerei seines Scadenaguts thront über dem Dorf, unterhalb von Schloss Bothmar. In diesem historischen Herrschaftshaus begann 1974 die Familie Wegelin mit der Kelterung eigener Weine. Zuvor bildete Vater Wegelin mit den Malanser Winzern Godi Clavadetscher, Georg Fromm und Jakob Liesch eine legendäre Torkelgemeinschaft.

Auf dem Scadenagut von Peter Wegelin überwintern die Jungweine draussen auf der Terrasse – im Sommer dürfen die Besucher den Ausblick über Malans geniessen.

Es war ein wichtiger Schritt vom Traubenproduzenten zum Selbstkelterer, sinnbildlich für eine ganze Generation von Winzern, die seit den 70er Jahren für den Aufschwung des Malanser Weinbaus sorgen und deren Weg heute von ihren Nachfolgern weiterbeschritten wird. 2014 hat Peter Wegelin seinen Weinbaubetrieb auf Bio umgestellt. Neue Herausforderungen, aber auch die Sorge um Natur und Umwelt waren seine Motivation. Draussen auf der Terrasse des Scadenaguts stehen Stahltanks und Barriques.

Wie Boner nutzt Wegelin die winterlichen Temperaturen zur nachhaltig-natürlichen Kühlung. Mit der Umstellung auf Bio verspricht er sich kleinere, aromatischere Trauben und qualitativ bessere Weine, die Sortencharakter und Terroir vertieft widerspiegeln. Wegelin ist in bester Gesellschaft – Malans gilt als Vorreiter im biologischen Weinbau. Für ausgezeichneten Biowein stehen heute unter anderem Winzer wie Roman Clavadetscher, Luzi Boner oder Louis Liesch, der «VINUM-Biowinzer des Jahres 2014».

1601_Malans-Reportage_Bonvinvant-35

Wein-Tipp
Peter Wegelin – Weissburgunder 2014
Zunächst zurückhaltend im Bouquet trumpft Wegelins Weissburgunder nach dem ersten Schwenker auf mit einem zitrischen Aromenspiel, grünem Apfel und frischem Kernobst – und mit einem Hauch von Feuerstein. Animiert mit feinem Prickeln, frischer Frucht und strammer Säure. Anklänge von Zitronensalz, Limette und Brennnessel. Im Abgang mit herber Frucht und feiner Kräuterwürze.

Winzerdorf-Reportage: Bisher erschienen
Malans Vol. 1/4: Donatsch – Vom Barrique-Pionier zum Pinot-König
Malans Vol. 2/4: Giani Boner – Oxidierte Completer-Meisterwerke
Malans Vol. 3/4: Peter Wegelin – Wo Weine auf der Terrasse überwintern

Demnächst
Malans Vol. 4/4: Anjan Boner – Alter Name, neues Weingut

Die Reportage zum «Winzerdorf Malans» ist erstmals in der Ausgabe 03/2016 der Weinzeitschrift VINUM erschienen. Alle Zitate und Fotos entstanden im Januar 2016.

Der historische Torkelbaum im Schloss Bothmar misst 11,8 Meter und wiegt 9,5 Tonnen.

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Schweizer Weintage 2018 (Fotos)

12 Dienstag Jun 2018

Posted by Bonvinvant in Schweiz

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Basel, Markthalle, Messe, Schweizer Wein, Schweizer Weintage, Weinmesse

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«Lieber junger Weinkenner als alter Rapper»

10 Mittwoch Mai 2017

Posted by Bonvinvant in Schweiz

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20 Minuten, Brandhärd, Interview, Presse, Rapper, Schweizer Wein, Schweizer Weintage, Zeitung

Dieses Interview zu den Schweizer Weintagen ist erstmals am 9. Mai 2017 auf 20minuten.ch publiziert worden. Ausser das Teaser-Video am Textende – das ist neu. Und von mir. 

Fetch kennt man als Rapper von Brandhärd. Bürgerlich ist Joël Gernet profilierter Weinkenner und Mitorganisator der Schweizer Weintage, die am Donnerstag in der Markthalle beginnen.

Schweizer Weintage

«Wein Verkosten ist mindestens so aufregend wie das durchhören des neusten Kendrick Lamar-Albums», sagt Traubensaft-Aficionado Joël Gernet. (Foto: Eleni Kougionis)

Joël, die Weintage werden von jungen Winzern und Enthusiasten wie dir organisiert. Ist der vergorene Rebensaft das neue Craft Beer?
Das wäre schön! Schliesslich geht es wie beim Craft Beer um die Leidenschaft zu einem handwerklich gefertigten Genussmittel mit Charakter abseits der Massenproduktion. Winzer sowie Konsumenten interessieren sich zunehmend dafür, wie das Gebräu in ihrem Glas entstanden ist. Ein schöner Trend! Die Bärte einiger Winzer stehen jenen der hippen Craft-Beer-Brauer übrigens in nichts nach.

Weinmessen gelten als elitäre Versammlungen, wo jeder mit seinem Fachwissen prahlt. Darf Wein auch einfach fresh sein?
Unbedingt. Fresh ist gut – und Teil meines Wein-Wortschatzes. Fachwörter sind vor allem für die eigenen Memoiren wichtig. Dank ihnen weiss ich auch in zwanzig Jahren noch, was ich beim Trinken empfunden habe. Und ich sehe, wie sich dieser Wein entwickelt hat. Vom öffentlichen Fresse-Aufreissen halte ich – anders als beim Rap – wenig. Die Weintage sollen eben gerade nicht elitär sein. Oft schmecken Neulinge sowieso schon instinktiv erstaunlich viel aus dem Glas raus. Aber seien wir ehrlich: heimlich finden wir die elitäre Aura des Weins doch auch ein bisschen geil.

Du bist als Rapper bekannt geworden, heute schreibst du professionell über Wein. Wie wichtig ist bei einem Wein ein gute Punchline?
Ein Überraschungs-Punch ist immer gut. Eine Wein-Punchline ist für mich etwa, wenn mir ein Cru beim Abgang, also je nach Vorliebe beim Spucken oder Schlucken, nochmals eine völlig neue Seite offenbart. Etwa ein frisch-ätherisches Finish nachdem der Auftakt rund und fruchtig war. Als Punchline empfinde ich auch, wenn sich ein Wein über Stunden und Tage verändert in Geruch und Geschmack. So wird Verkosten mindestens so aufregend wie das durchhören des neusten Kendrick Lamar-Albums.

Du nimmst als Kritiker kein Weinblatt vor den Mund: Wein-Schönsprech schade der Credibility, hast du unlängst geschrieben. Ist Authentizität und Attitude für Winzer genauso wichtig wie für Rapper?
Ich finde schon. Aber im Gegensatz zu Rappern, die mit Lügen und unflätigem Verhalten zum Millionär werden können, ist der Winzer auf gutes Handwerk angewiesen. Da er mit der Natur arbeitet, muss er sich und seinen Rebberg jedes Jahr neu interpretieren – und entsprechend verkaufen. Da ist es natürlich verständlich, dass einer von seinem 2016er-Jahrgang nicht sagt: ‹Dieser Wein ist voll whack, der krasse Hagelschlag in seiner Hood hat ihn komplett zerschossen und verfaulen lassen und die Kirschessigfliege, diese Bitch, gab ihm dann den Rest.»

Wie bist Du eigentlich auf den Wein gekommen? Rapper lassen sonst ja lieber teuren Champagner sprudeln.
Als preiswerte Alternative zu Champagner empfehle ich Cava. Zum Wein gefunden habe ich, als ich mich als Familienvater anderen Themen widmen musste als dem Rock’n’Roll. Es ist zum ersten Mal seit der Entdeckung der HipHop-Kultur in den 90ern, dass ich mich wieder freiwillig so krass in ein Thema vertiefe. Ausserdem bin ich lieber ein junger Weinkenner als ein alter Rapper.

Was zeichnet für dich einen guten Wein aus?
Charakter, Balance und Komplexität. Das klingt ausgelutscht, ist aber so. Ein guter Wein ist interessant und lebendig, weil er jedem, der sich auf ihn einlässt, etwas zu entdecken gibt. Es geht um das perfekte Zusammenspiel von Komponenten wie Frucht, Säure, Würze und Mineralität. Dafür muss man nicht zwingend tief ins Portemonnaie greifen.

Schweizer Weintage
Die Schweizer Weintage finden am 11. und 12. Mai zum vierten Mal in der Basler Martkhalle statt. 25 Schweizer Winzer stellen dort ihre Weine persönlich vor. Mit von der Partie sind auch Jost&Ziereisen und Valentin Schiess Vinigma aus Basel sowie die jungen Arlesheimer Winzer von Quergut. Junge Winzer stehen speziell im Fokus. Die Gruppe «Junge Schweiz Neue Winzer» hat erstmals einen eigenen Stand.

www.schweizerweintage.ch

Achtung: Schweizer Craft-Wein

08 Montag Mai 2017

Posted by Bonvinvant in Kolumne, Meine Zeitungsartikel, Schweiz

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Amphore, Anne-Claire Schott, Bielersee, Kvevri, Kvevri Riesling-Sylvaner, Michele Bono, Riehen, Schweizer Wein, Schweizer Weintage, Strickhof, Thomas Jost, Twann, Wülflinger Trotte, Zürich

MicheleBono+ThomasJost_AnneClaireSchott

Michele Bono (Wülflinger Trotte ZH), Thomas Jost (Jost & Ziereisen BS) und Anne-Claire Schott aus Twann ZH (v.l.) – alle sind sie mit dabei an den Schweizer Weintagen.

Vergesst für einmal die gehypten Craft-Beer-Brauer – hier geht es um Craft-Winzer! Auch diese stellen ihr Elixier in detailversessener Handwerksarbeit her. Auch hier wird mit Können und Kreativität neuer Schwung in eine traditionelle Zunft gebracht. Im Gegensatz zu Bierbrauern haben Winzer jedoch nur eine Chance pro Jahr. Und sie sind der Natur ausgeliefert: Wenn Frost, Pilzbefall und Hagel zusammenkommen, gibt es im Extremfall gar keine Ernte. Wie in der Bierbranche ist auch im Weinbau ein Trend in Richtung handwerklicher Arbeit und naturnaher Weinbau erkennbar, vor allem bei der jungen Generation. Dieser Trend geht Hand in Hand mit neuen – oder viel eher: wieder entdeckten – Ideen. Individualität und Charakter statt Masse sind angesagt, klingt abgedroschen, ist aber so.

Beispiel gefällig? Der Kvevri Riesling-Sylvaner 2013 des Strickhof-Weinguts Wülflinger Trotte bei Winterthur. Ein Weisswein, der über Monate auf der Maische vergoren wurde, inklusive Traubenhäuten und -stielen. Bei Weisswein führt diese Vinifizierung zu einer Vielschichtigkeit und einem Tanningerüst, wie man es nur von roten Crus kennt, gepaart mit dem frischen Charakter eines Weissweins. Die Weinfarbe ist goldgelb bis orange, deshalb ist oft von Orange Wine die Rede. Michele Bono von der Trotte Wülflingen hat seinen Riesling-Sylvaner in einer georgischen Tonamphore vergären lassen – unter freiem Himmel, in der Erde eingegraben, der Natur ausgeliefert. Danach wurde der Wein ohne jegliche Zusatzstoffe ausgebaut und abgefüllt. Ein purer Craft-Wein.

Auch Anne-Claire Schott aus Twann beschreitet gerne neue Wege. Nach dem Studium in Kunstgeschichte und Soziologie hat sie 2016 das elterliche Weingut am Bielersee übernommen. Ihr Elan und Enthusiasmus manifestiert sich in der Weinserie «Aroma der Landschaft», deren weisse Version, der Blanc 2015, ist eine Cuvée aus den sechs Traubensorten Gutedel, Pinot Noir, Pinot Gris, Chardonnay, Sylvaner und Sauvignon Blanc. Alle wachsen sie im milden Mikroklima entlang von Steinmauern. Der Ausbau erfolgt im Beton-Ei, wo der Wein durch dezente Sauerstoffzufuhr und Zirkulation weicher und tiefgründiger werden soll. Anne-Claire Schott ist Teil der Jungwinzervereinigung Junge Schweiz – Neue Winzer. Einige Mitglieder dieses Talentpools haben sich innert kürzester Zeit einen hervorragenden Ruf erarbeitet, andere sind auf dem besten Weg dazu.

Schotts Blanc 2015 ist ebenso ein Statement wie der Le Grand des Weinguts Jost & Ziereisen. Ein purer Pinot Noir, der im Riehener Schlipf auf Basler Boden wächst – mit bestem Panoramablick über die Stadt. Noch spektakulärer ist jedoch, was Thomas Jost innert kürzester Zeit herausgekitzelt hat aus den Reben, die er Anfang 2014 offiziell übernommen hat. Bereits mit seiner ersten Ernte aus dem Übergangsjahr 2013 hat der junge Fricktaler über die Landesgrenzen hinaus für Aufsehen gesorgt – unter anderem bei den Verkostern des US-Weinkritikers Robert Parker (siehe hier). Jost ist ein gutes Sinnbild einer neuen Winzergeneration mit bester Ausbildung, Auslanderfahrung, akribischer und naturnaher Arbeitsweise sowie einer guten Mischung aus Bescheidenheit und berechtigtem Selbstbewusstsein. Wie Michele Bono und Anne-Claire Schott entkorkt auch Thomas Jost seine Crus an den Schweizer Weintagen, wo über 32 Winzerinnen und Winzer während zwei Tagen ihre Weine persönlich vorstellen.

Und nach dem Verkostungs-Marathon in der Basler Markthalle löscht man als Weinfreund seinen Durst am besten mit einem frisch-aromatischen Craft Beer.

Schweizer Weintage 2017
Der Autor dieses Artikels ist Mitorganisator der Schweizer Weintage. Diese finden am Do, 11., und Fr, 12. Mai, zum 4. Mal in der Markthalle Basel statt. Jeweils 17 Uhr bis 21 Uhr. Eintritt: Fr. 10.–. www.schweizerweintage.ch

Weintipps
– Weingut Jost & Ziereisen, Pinot Noir Le Grand 2014, Basel Stadt, Fr. 69.–, www.ullrich.ch
– Anne-Claire Schott, Blanc 2015, Bielersee, Fr. 45.–, www.aromaderlandschaft.ch
– Wülflinger Trotte, Kvevri Riesling-Sylvaner 2013, Zürich, Fr. 28.–, www.strickhof.ch

PS: Der grässliche Begriff «Craft-Wein» findet hier Verwendung wegen des Vergleichs mit Craft-Beer-Brauern…und nicht, weil ich dieses Wort künftig in mein Vokabular aufnehmen möchte (im Gegenteil).

Diese Kolumne wurde erstmals am 6. Mai 2017 in der «Schweiz am Wochenende» publiziert.

170506_Joel_Gernet_Kolumne_Schweiz-am-Wochenende_Craft-Wein_1x1_edit

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