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Schlagwort-Archiv: Rhone

Ô fâya – eine Farm wird zum Weingut

28 Mittwoch Okt 2020

Posted by Bonvinvant in Schweiz, Wallis

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Ô fâya, Ô fâya Farm, Crowdfunding, Ilona Thétaz, Naturwein, Rhone, Rhonetal, Saxon, Unterwallis, vin naturel, Wallis, Winzerin

Young Ilona has a farm… und die soll jetzt endlich zum richtigen Weingut werden. Denn gute Weine macht sie schon, Ilona Thétaz aus Saxon – bisher aber ohne fixe Bleibe oder eigene Reben. Deshalb sucht die junge Walliser Winzerin via Crowdfunding nach Unterstützung.

Wie die Spindel eines Korkenziehers schraubt sich die steile Strasse dem Himmel entgegen. Der Endspurt auf dem Schotterweg führt vorbei an Weinbergen, Aprikosen-Hainen und einem Piratenschiff. Es könnte auch die Arche Noah sein. Auf der Ô fâya Farm leben nämlich unter anderem auch Schafe, Hühner, Pferde, Esel, Katzen und Hunde. Und Piratin Emma – Ilonas Tochter mit dem coolsten Sandkasten weit und breit.

Aber etwas fehlt noch in diesem Garten Eden: Ein Ort, an dem Ilona ihre Trauben verarbeiten kann. Und Platz für die Lagerung von Fässern und Flaschen, aber auch von Aprikosen, Heu und Getreide. Bisher hat die junge Winzerin ihre Weine auswärts bei Freunden gekeltert. Die Bio-Trauben wurden meistens bei Freunden zugekauft – dieses Jahr etwa bei Winzerin Sandrine Caloz.

Der nächste Jahrgang wächst im eigenen Rebberg

Jetzt soll das Improvisieren ein Ende nehmen: Ilona möchte die alte Scheune neben dem Wohnhaus entern wie ihre Tochter das Piratenschiff im Garten. Der rustikale Holzbau soll gekauft und aufgemöbelt werden. Der Platz zwischen Scheune und Wohnhaus wird dabei zum überdachten Trauben-Umschlagplatz.

Nachdem Ilona in den letzten drei Jahren – neben der Winzer-Ausbildung und dem Betriebsleiterkurs Önologie in Changins – viel Zeit und Geld in den Aufbau ihrer kleinen Farm investiert hat, möchte sie den Ausbau jetzt dank einer Crowdfunding-Aktion auf der Plattform «Yes We Farm» realisieren. Insgesamt sollen 35’000 Franken zusammenkommen – als Gegenleistung gibt’s u.a. Aprikosen, Gemüse, Wein oder ein Wein-Erlebnis auf der Farm.

Ab 2021 kommt dieser Wein endlich auch von Ilonas eigenen Reben. Die Ô fâya Farm wird diesen Winter um einen Hektar Reben erweitert. Höchste Zeit also, dass nun die Infrastruktur entstehen kann, um die erste eigene Ernte straight outta Farm zu keltern.

Trinkfreude ohne «chichi»

Dann kann sich Ilona noch besser um ihre Weine kümmern. Weine, die schon jetzt – wo sie noch ein Vagabundendasein frönen – viel Trinkfreude bereiten. Naturweine «sans chichi dedans», wie Ilona sagt.

Die Crus sind frisch und unkompliziert. Zum Beispiel der «Orage» – ein maischevergorener Wein aus weissen PiWi-Sorten wie Divona, Sauvignac und Souvignier Gris. Je nach Machart kann Orange Wein rustikal und gerbstoffbetont rüberkommen – nicht bei Ilona. Ihre Interpretation kickt mit feiner Frucht – und ist ziemlich schnell weggezischt. Noch mehr Trinkfluss hat der «tinpéta», ein frischfruchtiger Gamay.

Die farbenfrohen Etiketten stammen – ja von wem wohl – von Ilona. Auf den Schaumwein-Labels tummeln sich die Schafe. Etwa auf dem «louise : pas à deux» – einem funky pétillant aus Fendant-Trauben. Kommt gut, die Kombination der typischen feinen Bitternote des Fendant mit den prickelnd-frischen Bulles.

Sprung über den Röstigraben

Mit der eigenen Infrastruktur soll nun das Weinmachen aufs nächste Level gehoben werden. Ursprünglich kommt Ilona aus Altishofen im Kanton Luzern. Seit 12 Jahren ist sie im Wallis zuhause…seit dreien im Combe arrangée über Saxon mit atemberaubendem Panoramablick über das Rhônetal und die Unterwalliser Weinberge.

Was macht man hier oben eigentlich im Winter? Lockdown wegen eingeschneit? «Eigentlich geht das ohne Problem», meint Ilona. «Hat nicht so viel Schnee meistens. Und ich bin ja nicht so hoch oben. Und falls doch, dann rufe ich einen befreundeten Landwirt an und er kommt mit dem Traktor. Und manchmal halt von Hand Schaufeln!»

WWA #6: Domaine Perréol – Saint-Joseph Châtelet 2015

23 Freitag Nov 2018

Posted by Bonvinvant in Degustiert, Rhone

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2015, Châtelet, Domaine Perréol, Frankreich, Rhone, Saint-Joseph, Syrah, VKN, WWA

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Feuchter Waldboden, Unterholz, auch etwas Moos… das ist nicht die Beschreibung des Weines, der hier kredenzt wird – sondern das feuchtfröhliche Bouquet meines Sitzleders nach diesem Foto-Shooting im Morgentau. Falls das jemanden Interessiert. Heutzutage findet man ja für sämtliche Sauereien Aficionados.

Sogar für Wein! Natürlich möchte ich niemandem die Verkostungsnotiz zum Inhalt meines Glases nicht vorenthalten. Nachdem sich der Nebel verzogen hat, konnte ich am Glasboden eine äusserst dunkle, leicht trübe, Rubinrote Essenz ausmachen. Und das, obwohl ich meine Brille aus Eitelkeit hinter dem Rebstock versteckt habe. Trüb ist der Wein wohl, weil dieser biodynamische Wein unfiltriert abgefüllt worden ist. Die Rede ist übrigens vom Saint-Joseph Châtelet 2015 der Domaine Perréol – ein Syrah von der nördlichen Rhône. Aber nicht so nördlich, dass es ein Schweizer wäre.

Im Bouquet sehr balsamisch, elegant und dicht mit Noten von Eukalyptus, Zedernholz, auch frisches Unterholz (nicht Unterhose), dazu schwarze Johannisbeeren bzw. Lakritz und eine schöne sortentypische Pfeffernote, auch etwas Veilchen.

Im Gaumen gibt sich der Cru ebenso balsamisch wie in der Nase (yes!). Straff und sehr dicht. Die Frucht ist elegant und eher im Hintergrund. Im Gegensatz zur vitalen Säure, die sich ebenso wenig zurückhält, wie die noch etwas ruppigen Gerbstoffe, die sich lang hinziehen im Finish. Das wird sicher noch geschmeidiger… ist schliesslich noch ein (fast zu) junger Wein.

Fazit: Ein geerdeter Wein, straff, gut strukturiert, trotz seiner Dichte mit nicht all zu viel Speck auf dem Knochen und dem nötigen Schuss Pfeffer – also so, wie sich auch mein Arsch präsentieren sollte.

Perreol _Saint-Joseph_Chatelet_2015

Fendant-Fiasko im wilden Wallis

26 Montag Aug 2013

Posted by Bonvinvant in Im Rebberg, Wallis

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Amigne, Andy Varonier, Avarone, C. Varonier & Söhne, Cabernet Franc, Chasselas, Diolinoir, FC Sion, Fendant, Jamie McCulloch, Petite Arvine, Rhone, Salgesch, Varen, Wallis

Walliser Weininsel: Varen, Heimat des Winzers Andy Varonier.

Walliser Weininsel: Varen, Heimat des Winzers Andy Varonier.

In meinem bisherigen Leben hatte ich noch nie so viel Fendant getrunken wie an diesem Samstagabend. Andy Varonier, Winzer und Ex-Goalie des FC Sion, hat zur «Sommergenuss-Nacht» ins Oberwalliser Weindörflein Varen geladen und wir sind mit einer Viererdelegation angerückt – zwei Basler und zwei Bündner im Wallis, ein Gipfeltreffen der schönen Dialekte sozusagen.

Bisher habe ich Fendant stets links liegen lassen. «Da kann ich ebensogut Wasser trinken», so meine Meinung über Chasselas-Wein. Dass das dezente Rebenelixir aber doch mehr beinhaltet als H₂O, musste ich am Morgen danach feststellen – als es in meinem Schädel fast so fest rauschte wie am Rhone-Ufer einen Weinwurf entfernt. Da habe ich auf die harte Tour eine Lektion erteilt bekommen. Knapp am Knockout vorbeigeschrammt. Andererseits habe ich ein erstes Mal die Eleganz dieses tückischen Tropfens kennenlernen dürfen. Ein Weisswein, so leicht und filigran wie der Schmetterling – in Varen «Pfyfoltru» genannt – den das sympathische Winzerdorf zum Maskottchen erkoren hat.

Bonvinvant_Varen_Varonier7Zugegeben, der Fendant von C. Varonier & Söhne hat mich positiv überrascht. Insbesondere in der progressiv ausgebauten «Gold»-Variante, der mit seiner exotischen Note eher Fendant-Skeptiker wie mich bezirzt als seine «Silber»-Schwester, die der Walliser Chasselas-Tradition entsprechend erzogen wurde.

Wenn ich mich aber von einer weissen Walliserin verführen lassen will, dann am liebsten von der Petite Arvine, die wegen ihres mineralischen Abgangs auch liebevoll «salzige Prinzessin» genannt wird. Serviert mit Nüsslisalat, Wachtelspiegeleiern und Trüffelspäh sorgte die Gute für den ersten Höhepunkt dieser Sommergenuss-Nacht, die wegen des launischen Wetters statt unter Sternen im gemütlichen Holzstübli stattfinden musste. Auch gut.

Wine-Keeper: Andy Varonier.

Wine-Keeper: Andy Varonier.

Der (leider) einzige Rote des Abends war Varoniers Cabernet Franc Gold Barrique Non-Filtré 2011, serviert zu Eringer Rindsfilet an Syrahsauce. Ohne Stuhl währe ich mit weichen Knie zu Boden gesunken – nicht wegen des langsam einsetzenden Fendant-Hammers, sondern weil dieser Wein schlicht und einfach ein Gedicht ist. So dicht, so komplex – und vor allem endlich: so rot.

Dazu dieses Rindsfilet! Kiloweise hätte ich das verdrücken können. Der Amigne-Süsswein danach schmeichelte zwar wirklich dem Gaumen, doch meine Formkurve ist bereits dermassen in den Keller gesunken, dass ich beim abschliessenden Weinbrand passen musste. Mich hätts umgehauen. Das kommt davon, wenn man einmal einen Abend lang trinken kann, ohne sich um Kinder oder Konzert zu kümmern. Umwerfend wars auch ohne den goldenen Schnaps-Schuss zum Schluss.

Bonvinvant_Varen_Varonier2Die Gastfreundschaft dieses Völkchens, allen voran der mit drei Generationen vertretenen Familie Varonier, ist noch herzerwärmender als die Weinperlen der Region. Das zeigte sich auch am Tag danach als uns Andy nach einem ausgedehnten Spaziergang (hier die Flicker-Galerie dazu) durch die Reben spontan in seinen Weinkeller entführte – im Schlepptau einer Fricktaler Männerriege.

Im kalten Gemäuer neben dem Schulhausplatz kam es zum önologischen Höhepunkt dieses Wein-Weekends: Die Fassprobe eines Diolinoir 2012, kurz vor dessen Abfüllung. Trotz juveniler Wildheit präsentierte sich der Tropfen bereits mit einer betörenden Dichte und Aromen, die weit über die übliche Fruchtigkeit eines solchen Jungsgpunds hinausgehen.

Andy Varonier bei der Fassprobe.

Andy Varonier bei der Fassprobe.

Und dann der alles überstrahlende Star des Tages: Varoniers Avarone 2012. Ebenfalls ein Diolinoir, aber ausgebaut im Stil eines Amarone. Sprich: Ein noch dichteterer Wein, vinifiziert aus angetrockneten Trauben.

Das pure Gegenteil eines Fendant, eine Wucht! Spätestens da hätte ich mich wieder ins Wein-Nirvana schlürfen können. Der Avarone ist so beliebt, dass der Jahrgang 2012 bereits ausverkauft ist, bevor das rote Gold in der Flasche landet.

Bonvinvant_Varen_Varonier6Die Vernunft siegte. So landeten wir klaren Kopfes – wie es sich für Degustationsprofis gehört – in einem wunderbaren historischen Gewölbe wo fleissig Raclette gehobelt wurde. Wieder eine spontane Einladung. Wie haben wir das bloss verdient?!

Andy nutzte die Gelegenheit, um mir in einem zweiten Anlauf seinen Weinbrand unterzujubeln. Mit Erfolg: Als ich ihm das Schnapsglas mit einem gequälten «sorry…(muss fahren)» retournieren wollte, schmetterte mir der Winzer ein «santé!» engegen. Klimper, klimper, gluck, gluck. Die gute Seele meinte, ich will anstossen. Seis drum: Diesem Teufelskerl von einem Winzer kann man nicht genug oft zuprosten: Früher beim FC Sion die Bälle von der Kiste ferngehalten, Rücktritt, Betriebswirtschaft in Dänemark studiert, dann Oberchecker im Autobusiness und jetzt der Don am Weinberg mit dem jungen Schotten Jamie McCulloch als Kellermeister. Was für ein Zweigespann!

Danke für alles – wir werden nicht das letzte Mal in Varen gewesen sein!

Hier die Flicker-Bildgalerien aus Varen und Salgesch, wo wir an diesem himmlischen Wochenende den Schlaf der gerechten fanden.

Waren in Varen: Zwei Swiss-Avanger-Rapper inklusive Weinköniginnen – und Hund (gut versteckt).

Waren in Varen: Zwei Swiss-Avanger-Rapper inklusive Weinköniginnen – und Hund (gut versteckt).

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